18. Apr.

Ausgabe vom 25.02.1948

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  • Volksbegehren für Einheit

    dringlichste deutsche Aufgabe

    Ausgehend von der Tatsache, daß die Londoner Außenministerkonferenz nibht an unüberbrückbaren Gegensätzen in der Reparationsfrage gescheitert ist, sondern an dem Willen der Westmächte die Einheit Deutschlands zu verhindern, entlarvte Otto Grotewohl das in der Westpresse so gern gebrauchte Märchen von dem uneigennützigen Onkel aus Amerika ...

  • Gescheiterte Hoffnungen

    Heute kann schon mit Sicherheit gesagt werden, daß der Plan der Reaktion in der Tschechoslowakei gescheitert ist. Nach einem Ausspruch des Ministerpräsidenten Gottwald nähert sich die Krise bereits ihrer Lösung. Die tschechoslowakische Volksdemokratie wird gestärkt und gekräftigt aus ihr hervorgehen und die weitere fortschrittliche Entwicklung des Landes zu einer Bastion der Demokratie und des Friedens in Mitteleuropa wird sichergestellt sein ...

  • Bene§ch verhandelt

    Sozialdemokraten ohne Einwände Prag, 24. Febr. (ADN). Der Vorstand der Sozialdemokratischen Partei der Tschechoslowakei beschloß am Montag, in Verhandlungen mit der Kommunistischen Partei über die Lösung der Regierungskrise einzutreten. Beruhigung in der Slowakei Bratislava, 24. Febr. (ADN). Der Generalsekretär der slowakischen kommunistischen Partei, Bastovansky, richtet am Dienstag an das slowakische Exekutivkomitee der sozialripmokTaHschcn Parfof einrn Rrip ...

  • Bekannte Methoden

    Knappe Mehrheit für Schuman Paris, 24. Febr. (Rdfk). Für die Durchführung seiner währun^spolitisehen Maßnahmen, unter ihnen die Einziehung der 5000-Franc-Noten, erhielt Ministerpräsident Schuman heute mit 291 Stimmen gegen 268 Stimmen bei 39 Stimmenenthaltungen eine knappe Mehrheit. Schuman hat damit im Verlaufe von vier Monaten sechsmal vor der Nationalversammlung die Vertrauensfrage gestellt ...

  • Neuwahlen in Rumänien

    Bukarest, 24. Febr. (ADN). Die rumänische Nationalversammlung nahm am Dienstag ein Gesetz an, auf Grund dessen sie sich selbst auflöst. Am 24. März werden Neuwahlen stattfinden; das Gesetz bestimmt, daß die neue Nationalversammlung am 6. April eröffnet wird. Rumänisch-polnischer Beistandspakt Bukarest, 24 ...

  • Erschütternde Statistik

    Frankfurt am Main, 24. Febr. (ADN). Nur 13 Prozent der Frankfurter Kinder zeigen eine normale Entwicklung, erklärte Obermedizinalrat Dr. Schmith auf der Tagung der Arbeitsgemeinschaft sozialistischer Ärzte in Frankfurt. 30 Prozent der Kinder sind nach den Ausführungen Dr. Schmiths mittel- und 57 Prozent stark unterernährt ...

  • „Dreißig Jahre sowjetische Streitkräfte"

    Glückwünsche für die Sowjetarmee

    Berlin, 24. Febr. (ND). Dem Chef der SMV im Lande Sachsen, Generalmajor Dubrowski, stattete Ministerpräsident Seydewitz in Begleitung der Minister Dr. Fischer und Professor Dr. Kastner einen Besuch ab, um ihm aus Anlaß des 30. Jahrestages der Sowjetarmee die Glückwünsche cTer Landesregierung auszusprechen ...

  • Sonder<*Tagesbefehl an die Armee

    Prag, 24. Febr. (ADN). Die Armee der Tschechoslowakei müsse sich aus der Krise und allen Streitigkeiten der Innenpolitik fernhalten, heißt es in einem Sondertagesbefehl, den Verteidigungsminister General Svoboda am. Dienstag an die Armee erlassen hat. Die Angehörigen der Armee werden in dem Sondertagesbefehl vor ausländischen Spionen und ihren inländischen Helfershelfern sowie vor umstürzlerischen Elementen gewarnt ...

  • ll.'nlrr verseh'ossenen Türen

    London, 24. Febr. (ADN). Die Delegierten für 'älc' Dreftnächtc-Konrerenz über d'e Zußun^^WtstdeutscJilän'il^ traten am''Ö(enstäg tu ihrer'"zweiten' Sitzung zusammen. Ein Sprecher der Londoner französischen Botschaft gab bekannt, daß in dieser Sitzung keine Beschlüsse gefaßt worden seien. Ein Kommunique wurde nicht veröffentlicht ...

  • USA-Beamte durchsuchen Dr. Semler§ Büro

    München, 24. Febr. (ADN). Das Munchener Büro des früheren Direktors der Hauptverwaltung für Wirtschaft des Bizonen-Wirtschaftsrates, Dr. Semler, wurde am Sonnabend — wie angenommen werden muß, auf Anordnung der amerikanischen Besatzungsmacht — von amerikanischen Beamten und deutscher Polizei durchsucht und wird seither bewacht ...

  • Die Deutschen in Jugoslawien

    Etwa 80 000 Volksdeutsche hätten aktiv an den Kämpfen der Hitler-Armee teilgenommen und mehr als 25 000 als Freiwillige bei den SS-Einheiten gedient. Sie seien eine verbrecherische V.'affe Hitler - Deutschlands in Jugoslawien gewesen. Trotzdem hätten die jugoslawischen Behörden ihnen gegenüber in absolut menschlicher Weise gehandelt und sich bemüht, ihr Leben zu normalisieren ...

  • Protest in Washington

    und die Plane zur Errichtung eines westdeutschpn Staates. T)\p Noirn der drei Rtaat.pn waren im gleichen Wortlaut abgefaßt, wie die in London überreichten Noten. Molotow erhält Bericht .Moskau, 24. Febr. (ADN).,,.,Außenminister Molotow empfing.,am.i.Montag,die..4jfiloniatir selten Vertreter .^Polens,-: ...

  • Tschechoslowakei, die ihn über die Ergebnisse

    der Konferenz Her Außenminister dipser drei Staaten unterrichtete. Der tschechoslowakische Botschafter überreichte dem Außenminister im Verlaut der Unterredung den Wortlaut der Erklärungen, die auf der Prager Konferenz über die deutsche Frage abgegeben worden waren.

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  • Adenauer und Frings

    Zur CDU-Politik In der britischen Zone

    Die Kölner Werktätigen nannten ihn Graüpenauer. Das war nach dem ersten Weltkrieg, als Dr. Konr,ad Adenauer Oberbürgermeister von Köln war und die arbeitende Bevölkerung mit Graupen, Steckrüben und Dörrgemüse fütterte, während die Nutznießer des Krieges, die alten und neuen Raffkes, keinen Anteil an der Not der Zeit hatten ...

  • Demokratie auf französisch

    Weil sie die Wahrheit schrieb, darf im französischen Sektor von Berlin nun auch die Zeitung „Berlin am Mittag" nicht mehr verbreitet werden. Sie hatte zu dem Verbot sowjetisch lizenzierter Zeitungen durch die französische Militärregierung bemerkt, es sei „ein weiteres Glied in der Kette von Erscheinungen, die die Rolle der französischen Militärregierung als Auffangbecken für amerikanische Wünsche und Instruktionen deutlich kennzeichnet" ...

  • Das wahre Gesicht der UGO

    Unternehmerknechte und Feinde der fortschrittlichen Gewerkschaftsbewegung

    Die Durchführung des Marshall-Planes, die den Verzicht auf jede wirtschaftliche Selbständigkeit und die Vernichtung der deutschen Konkurrenzfähigkeit zur Folge haben würde, ist ein entscheidender Programmpunkt dieser sonderbaren Gewerkschaftsopposition. Weiter verlangt die UGO die volle Selbständigkeit der Verbände, d ...

  • Das Ziel der VVN

    Am zweiten Konferenztag gab der Vertreter des Generalsekretariats der VVN, Karl Radd a t z , einen umfassenden Bericht, wobei er u. a. bekanntgab, daß in den Ländern der Ostzon ein Wiedergutmachungsgesetz in Vorbereitung sei, das den wirtschaftlichen Interessen der Verfolgten des Naziregimes gerecht werden soll ...

  • BVG für Gewerkschaftseinheit

    Betriebsräteversammlunq gegen neue Karteneinstufung

    Berlin, 24. Febr. (ND). Vor den Betriebsraten der BVG sprach Roman C h w a 1 e k über die Bedeutung der Gewerkschaftswahlen. Er betonte, daß die vom FDGB vertretenen gewerkschaftlichen Grundsätze auf 20 Bcdrkskonferenzen und von der Groß-Berliner Stadtkonferenz einstimmig gebilligt worden seien. Diese Grundsätze sind auch von dar Interzonenkonferenz in Garmisch-Partenkirchen und von der Arbeitsausschuß-Sitzunar in Hollthurn einstimmig bestätigt worden ...

  • Gegen den Willen des Volkes

    CDU und SPD teilen sich die Posten

    Frankfurt am Main. 24. Febr. (ADN). Der erweiterte Wirtschaftsrat der Bizone trat am Dienstagnachmittag zu seiner ersten Sitzung zusammen. Der bisherige Präsident dss Wirtschaftsrates, Dr. Erich Köhler, wurde wiedergewählt, ebenso der bisherige Vizepräsident, Dahrendorf. Damit haben sich CDU und SPD wieder in den Vorsitz geteilt ...

  • Für Volksentscheid und Volksrat

    Protest gegen Bizone und Verbote — Entschließung des Berliner Volkskongresses

    Die Groß-Berliner Delegiertenkonferenz für Einheit und gerechten Frieden begrüßt die Einberufung des zweiten Volkskongresses am 17./18. März 1948. Zusammengesetzt aus Vertretern allar Volkskreise, politischen Parteien, weltanschaulichen Richtungen, der demokratischen Organisationen und der Jugend ist diese Konferenz der VVillensausdruck der Berliner Bevölkerung ...

  • Reinen Tisch .

    Der „Telegraf" vom 24. Februar (Nr. 45) bringt unter der Überschrift „Recht und billig?" einen Leitartikel zur Saarfrage. Dieser Artikel tritt nicht etwa für die Belassung des Saargebietes bei Deutschland ein (wie es nach den Potsdamer Beschlüssen ohne weiteres zu rechtfertigen wäre), sondern errechnet nüchtern, was das Saargebiet wert ist und wieviel „Reparationsleistung" die Abirnnung des Saargebiets eintragen könnte ...

  • Gestapo-Prozeß in Brenien-Farge

    Hamburg, 24. Febr. (ND). Im Prozeß gegen die dreizehn Gestapo-Beamten des Arbeitserziehungslagers Bremen-Farge, der-vor einem britischen Militärgericht zur Aburteilung von Kriegsverbrechen in Hamburg stattfand, wurde der Hauptangeklagte Wilhelm P 1 o t h e zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt. Von den ...

  • Lohnerhöhung für Handel und Transport?

    Berlin, 24. Febr. (ND). Die Bereitschaft der sowjetischen Besatzungsbehörds, eine allgemeine Erhöhung der Löhne im Handel und Transport Berlins von 12 bis 20 Prozent anzuerkennen, ist die erste konkrete Zustimmung einer Besatzungsmacht zu den Forderungen der Handels- und Transportarbeiter, wurde vom Vorstand der IG Handel und Transport erklärt ...

  • Krupp-Prozeß vertagt

    Nürnberg, 24. Febr. (ADN). Am Dienstag beendete die Anklagebehörde die Dokumentenvorlage im Krupp - Prozeß. Etwa 20 Zeugen der Anklage werden in den nächsten Tagen kommissarisch vernommen, während sich das Gericht in Übereinstimmung zwischen Anklage und Verteidigung auf dm 22. März vertagte In der Zwischenzeit wird die Verteidigung das Anklagematerial sichten und entlastende Dokumente sowie Zeugenaussagen sammeln ...

  • 7000 Naziaktivisten entlassen

    Berlin, 24. Febr. (ND). „Unauffällig und ganz in der Stille werden die gefangenen Naziführer in der britischen Zone aus den Internierungslagern entlassen", schreibt der bekannte englische Journalist Sefton Delmer im Londoner „Daily Express" unter der Überschrift „Großbritannien entläßt die Naziführer — selbst die gefährlichsten ...

  • Gewerkschaften der französischen Zone für Einheit Deutschlands

    Kaiserslautern, 24. Febr. (ADN). Die Gewerkschaften der französischen Zone seien für die wirtschaftliche und politische Einheit Deutschlands, stellt die „Gewerkschaftszeitung" von Rhsinland-Pfalz fest. De „Gewerkschaftszeitung" geht dann auf die Nachteile ein, die der Anschluß der französischen Zone ...

  • Energielieferungen nach Berlin vorzeitig erfüllt

    Berlin, 24. Febr. (ADN). 180 585 Tonnen Briketts lieferte im Januar 1948 die sowjetische Besatzungzone nach Berlin. Das sind 11 Prozent mehr, als der für die Zeit vom 1. Oktober 1947 bis 30. Sentember 1948 aufgestellte Lieferplan für den Monat Januar vorsieht. Auch die Fernstromliefcrung überschritt im Januar mit 67,22 Millionen Kilowattstunden den Monatsdurchschnitt der für die Zeit des Abkommens vereinbarten Strommenge ...

  • Dr. Agartz zurückgetreten

    Frankfurt a. M., 24. Febr. (ADN). In der konstituierenden Sitzung des Erweiterten Wirtschaftsrates wurde mitgeteilt, daß der sozialdemokratische Abgeordnete Dr. Viktor A g a r t z sein Mandat niedergelegt hat. Von unterrichteter Seite wird dazu mitgeteilt, daß Dr. Agartz in vielen Fragen mit der Haltung der SPD-Fraktion im Wirtschaftsrat nicht übereinstimmte, da er einen entschiedeneren sozialistischen Kur« vertritt ...

  • CSU schreib 1 Rnhrgebiet ab

    Nürnberg, 24.Febr. (ADN). Die CSU ist bereit, sich damit abzufinden, daß das Ruhrgebäet in Zukunft in wirtschaftlicher Hinsicht nicht mehr rein deutsches Gebiet sein wird. Eiese Erklärung gab der Geschäftsführer der sogenannten Arbeitnehmerpruppe der CSU, Dr. Imhoff, am Sonnabend auf einer CSU- Versammlung in Nürnberg ...

  • Zonenbeirat vor der Auflösung?

    Hamburg, 24. Febr. (ADN). Der Zonenbeirat der britischen Zone erwartet für seine nächste Vollsitzung am 25. Februar eine wichtige Erklärung der britischen Kontrollkommission. Man vermutet, daß diese Erklärung- eine bedeutende Einschränkung der Aufgaben des Zonenbeirats zugunsten des Wirtschaftsrats beinhalten wird ...

  • Erfolgreicher Streik bei Elek'tromed

    Berlin, 24. Febr. (ND). Der seit dem 20. Januar währende Streik bei der Firma E 1 e k - t r o m e d , Reinickendorf, wurde nach Wiedereinstellung des entlassenen Betriebsratsvorsitzenden und Unterzeichnung einer Betriebsvereinbarung, die das volle Mitbestimmungsrecht sichert, beendet.

  • Mit 300 gegen 28 Stimmen

    Berlin, 24. Febr. (ND). Mit 300 gsgen 28 Stimmen lehnteri die Betriebsräte des Bezirks Kreuzberg die Spaltungsmanöver der UGO ab und sprachen dem Vorstand des FDGB ihr ll^s Vprfmit j^>n aus.

  • ~ KPD lehnt Mitarbeit ab

    munistische Fraktion stimmte darauf auch bei der Wahl der Schriftführer und so weiter gegen alle Vorschläge.

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  • Italien vor den Frähfahi*»wählen

    Rom, Anfang Februar 1948. Um die Ruhe bei den kommenden Parlaments- und Senatswahlen „sicherzustellen", ist die italienische Regierung auf die Idee gekommen, ein „echt demokratisches" Mittel anzuwenden. Sis hat 30 000 junge Menschen der Jahresklasse 1925, die Anfang Januar entlassen werden sollten, weiterhin unter den Fahnen behalten ...

  • Eine junge Armee — eine neue Welt

    Die Bolschewistische Partei bot unter Führung von Lenin und Stalin die Werktätigen des Landes zum Heiligen Krieg gegen die vereinten Kräfte der Interventionisten auf. Die jungen Sowjetrepubliken überwanden gigantische Schwierigkeiten und gingen als Sieger aus dem schweren, ungleichen Kampf hervor. Eine der wesentlichsten Vorbedingungen war die Aufstellung einer regulären sowjetischen Armee ...

  • Der Sieg einer neuen Idee

    Der zweite Weltkrieg hat die sowjetische Armee, die Deutschland im Laufe von drei Jahren allein gegenüberstand, auf eine harte Probe gestellt. Unsere Streitkräfte, die auf Grund der sowjetischen Kriegswirtschaft organisiert waren und operierten, haben diese Prüfung bestanden. Das kann man keineswegs von den deutschen Streitkräften behaupten, die nicht durchhielten und einen vollständigen Zusammenbruch erlitten ...

  • Ein Volk stand auf

    Die Quelle der Kraft der sowjetischen Armee und eine der Ursachen ihrer Siege liegen darin, daß sie einen gerechten Befreiungskrieg führte. Diese Besonderheit unseres Sieges hat sich auch dann nicht geändert, als unsere Armee ihre Offensive auf das Gebiet einer Reihe europäischer Staaten und auf die Gebiet" dfr Mandschurei und Koreas ausdehnte ...

  • Sowjetische Armee - ein Heer de§ Friedens

    „Ist es lair, im besiegten Deutschland übsr die sowjetische Armee, über ihre Taten und Ertolge zu sprechen?" Diese Frage stellte Hauptmann Dre- Subow im Havis der Kultur der UdSSR an den Anfang seines Vortrages über ,.Die sowjetische Armee — die Armee das Friedens" Die Bejahung dieser Frage begründete ...

  • Ein Volk geht zurück an die Arbeit

    Zum 30. Jahrestag unserer Streitkräfte lesen die Völker unseres Landes einen großen politischen und Arbeitsaufschwunp an den Tag. In unserem ganzen Land, in allen Zweigen der Volkswirtschaft wird mit Erfolg an der Erfüllung des Stalinschen Nachkriegs-Fünf - jahresplanes gearbeitet. In der Prihe rter ...

  • Bei Stalingrad zerschellte der deutsche Nimbus

    Dies hatte aber die Hitler-Strategen nicht zur Vernunft gebracht, sie hofften nach wie vor auf den Sieg, um so mehr, als die allgemeine strategische Lage ihnen leichte Vorteile brachte. Die Regierungen Englands und der USA drückten sich unter dem Einfluß der reaktionären Kreise um ihre Verpflichtung, die zweite Front zu eröffnen ...

  • Die Gründe der sowjetischen Erfolge

    Was sind die Quellen für die Macht unserer Streitkräfte, wor.'n liegt die Ursache ihrer großen Siesje? Die Siege der sowjetischen Streitkräfte sind die Siege unseres Sowjetstaates und unseres Gesellschaffssvstems. Die Macht unserer Armee i*f die Macht des Sowjetstaates. Das ist cVe Hanplqi'Plle für die unerschütterliche Mnr'it vrü Kraft der sowjetischen Armee und Flotte ...

  • Dreißig Jahre sowjetische Streitkräfte

    Rede Marschall Bulganins zum dreißigsten Jahrestag des Bestehens der sowjetischen Armee

    „Die Völker der Sowjetunion feiern heute", sagte Marschall Bulganin, „den 30. Jahrestag des Bestehens der sowjetischen Armee und Kriegsmarine. 30 Jahre stehen unsere Streitkräfte unerschütterlich auf der Wacht für die Errungenschaften der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, auf der Wacht für die staatlichen Interessen Unserer Heimat ...

  • Die Schlacht um Berlin

    Am 16. April 1945 begann die Schlacht um Berlin, am 2. Mai war Berlin besetzt, und am 8. Mai 1945 kapitulierte das faschistische Deutschland bedingungslos. „Die großen Opfer", sagte Genosse Stalin, „die wir für die Freiheit und die Unabhängigkeit unserer Heimat brachten, die unzähligen Entbehrungen und ...

  • Das große Ziel

    Unter der Leitung der Partei und ihrer Lenker Lenin und Stalin haben die sowjetische Armee und Kriegsmarine ihre Pflicht gegenüber der Heimat in Ehren erfüllt und bewiesen, daß sie die verläßliche Streitmacht der UdSSR sind. Seit drei Jahrzehnten stehen unsere Streitkräfte achtsam auf der Wacht zum Schütze des Sowjetstaates und dienen treu der Heimat, dem Volk und der Regie- Yung ...

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  • Letzte Berliner Neuigkeiten

    25. Februar 1948 / NEUES DEUTSCHLAND / Nr. 47, Seils 4 Am 20. Februar 1948 verstarb nach schwerem Leiden unser Kommanditist TheodorQuednau im 60. Lebensjahre. Er war uns viele Jahre ein lieber u. treuer Mitarbeiter und noch auf seinem lanfen Krankenlager mit seinem starken Pflichtgefühl und Verbundensein mit dem Werk als Mensch ein Vorbild ...

  • Der Weg der Ostzone

    In der Frage der Demokratisierung wäre damit ein wesentliches Ziel, nämlich die Entmachtung der Kriegsverbrecher und Naziaktivisten, erreicht. Man wird auch in Zukunft ein wachsames Auge auf antidemokratische Elemente haben müssen, um zu verhindern, daß es von dieser Seite noch einmal zu irgendeiner Machtbildung kommt ...

  • Eine Volksdemokratie baut auf

    Die wirtschaftlichen Erfolge In Bulgarien

    In den Ländern der neuen Demokratie wird die Wirtschaft planmäßig wiederaufgebaut. So wurde in Bulgarien im April 1947 ein Zweijahres-Wirtschaftsplan angenommen. Der Plan setzt sich zum Ziel, die großen Nachkriegsschwierigkeiten zu überwinden, die eine Folge des Schaltens und Waltens der Nazis in Bulgarien sind ...

  • Vorbereitungen zur Leipziger Messe

    Auf der diesjährigen Frühjahrsmesse werden etwa 6000 Aussteller vertreten sein, von denen rund 1800 aus den Westzonen und etwa 300 aus dem Auslande stammen. Das ist gegenüber der Mai-Messe 1946 mit rund 2700 Ausstellern und der Frühjahrsmesse 1947 mit etwa 5100 Ausstellern eine erfreuliche Aufwärtsentwicklung ...

  • Export abgelehnt

    Die Tatsache, daß dem Monopolkapital die Interessen des Volkes völlig gleichgültig sind, wird jetzt durch eine Meldung der sozialdemokratischen „Freie Presse", Bielefeld, an einem bezeichnenden Beispiel bestätigt. Vertreter der schwedischen Konsumgenossenschaften bereisten die britische Zone, um in direkten Verhandlungen Elektro-Installationsmaterial einzukaufen ...

  • WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN

    Kritik am Transitverkehr durch die Bizone

    Gelegentlich einer Zusammenkunft der Antwerpener Schiffahrt-Spediteure wurde die Frage gestellt, warum es immer noch nötig sei Tranporte nach und durch Österreich über die Schweiz zu leiten. Die Antwort lautete, man müsse der Gefahr entgehen, daß Waggons in der amerikanischen Zone beschlagnahmt würden ...

  • Keine Besserung im Außenhandel

    Hamburg (ADN). Die Hoffnung auf eine Besserung des Außenhandels im Jahre 1947 ist nach einem Bericht der Hamburger Handelskammer nicht erfüllt worden. Als Haupthindernis hat sich nach Ansicht der Kammer die viel zu komplizierte Antragstellung und Genehmigung von Ausfuhren erwiesen. Die deutschen Exporteure haben keine Möglichkeit zur Bezahlung von Nebenkosten des Warenverkehrs, der Frachtkosten und Versicherungsprämien, wodurch die Abgabe von Cif-Offerten ausgeschlossen ist ...

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  • Der unvermeidliche Zusammenbruch desKapitalismus

    wir Dringen nachstehend den Schluß des Artikels von Gr. Deborin aus flet Moskauer »Prawda". Der erste Teil des Artikels, der von uns etwas gekürzt wurde, erschien in unserer Dienstag-Ausgabe. Im „Manifest der Kommunistischen Partei" wurden die Fäulnis der bürgerlichen Kultur, der Krämergeist und die Heuchelei der bürgerlichen Moral aufgedeckt ...

  • Opern- und Konzerthühne

    In Gemein-ehaftsarbeit mit RIAS brachte die Städtische Oper in einer Vormlttsgsveränstsltuhg am Sonntag die musikalische Komödie „Die spanische * Stunde" des französischen Impressionisten Maurice Ravel zur Aufführung. Als „Funkoper", wie wir sie kürzlich beschrieben, konnte sie nicht die volle Wirkung erzielen ...

  • Fritz Reuter und die 48 er Revolution

    weit über die Grenzen des Landes Mecklenburg hinaus ist der Name des Dichters Fritz Reuter bekannt. In ganz Deutschland sind S4ine mit köstlichem Humor gewürzten Dichtungen und Erzählungen in plattdeutscher Sprache populär. Bisher wenig vermittelt wurde von seiner politischen Stellung zur Märzrevolution 1848 ...

  • Was wird aus der Musikhochschule? I

    Es charakterisiert die Situation des Berliner Musiklebens, daß sich zwei Institute, die weit über die Grenzen der Hauptstadt Bedeutung hatten, in der Krise befinden. Obwohl der Hauptausschuß des Stadtparlaments erst jetzt wieder die Theaterzuschüsse von 6 auf 9 Millionen erhöht hat, ist es dem Magistrat ...

  • Haus der Kultur der Sowjetunion

    Rückblick auf das erste Jahr seines Bestehens

    Vor einem Jahr fand die Eröffnung des am Kastanienwäldchen gelegenen „Hauses der Kultur der Sowjetunion" statt. Dieses schön und geschmackvoll eingerichtete Gebäude einer früheren preußischen staatlichen Verwaltung hatte den Krieg überdauert; die sowjetische Militär-Administration ließ es für die Berliner Bevölkerung herrichten ...

  • 18^8-19^8

    Die Zeit vor den Barrikadenkämpfen

    9. 2.1848: Wegen Demonstrationen gegen die Favoritin des Königs Ludwig, Lola Montez, wird die Universität München geschlossen. 10.2.1848: Unruhen in München wegen Schließung der Universität. 11. 2.1848: Demonstrationen in München. Lola Montez flieht. 12. 2.1848: Rede Friedrich Bassermanns in der Zweiten Kamrrwr Badens ...

  • Furtwanglers Zweite Sinfonie

    Ürauilührung in der Deuis&en Staatsoper Nachdem die musikalische Welt vor einigen Jahren Wilhelm Furtwängler als Komponisten zweier Violinensonaten, eines Klavierkonzertes und einer Sinfonie kennengelernt hatte, brachte der erfolgreiche Dirigent jetzt mit dem Berliner Philharmonischen Orchester in der Deutschen Staatsoper seine Zweite Sinfonie in e-moll zur Aufführung ...

  • Theater und Film

    Nach bewährtem Hollywood-Rezept ist dieser Paramount-Film „Kalkutta" hergestellt: eine r<Mchüch« Dosis von a'.'.era, was des Anspruchslosen Herz erfreut, eine Mixtur aus Schmuggel, Schlägerei, Flirt, Mord und den üblichen Zutaten. Dsmit auch das Auge nicht zu kurz kommt, ist die Verpackung bunt und gefällig: zwischen fernöstlichem kulissenzäuber bewegen sich smarte Boys und verführerische Frauen zwanglos und exklusiv ...

  • Ich liehe Dich

    Im Herzen des Berliner Westens, der sich gern einredet, Kultur und Geschmack gepachtet zu haben, produziert da« „Theater in der Kaiserallee" einen Schmarren ohne Sinn und Witz, der an die Geduld der Zuschauer harte Proben stellt. ,,:ch liebe Dich", heißt der Titel, und sonst weiß der Autor auch nichts Neues zu sagen ...

  • Caruso, Triumph einer Stimme

    Im Leben war er ein gefeierter Tenor, ein verwöhnter Star, der in den europäischen und amerikanischen Opernhäusern die Menschen .begeisterte. Lebte er noch, würde er am 25. Februar seinen 75. Geburtstag feiern können. Er starb jedoch sehr früh, 1920, im 48. Lebensjahr, in seiner Heimatstadt Feapel. Damit begann das Leben einer unsterblichen Stimme ...

  • Berliner Rundfunk

    Mittelwelle: 353,7 m «* 841 kHz. 415.5 t= 722 ürie,

    Mittwoch, 25. Februar 6.00 Ui 7.00: Wetter u. Nachrichten / 6.50: Werktätige Frau / 7.10: Junge Welt / 8.30: Suchdienst 9.00: Schulfunk / 11.00: Nachrichten, aftschl.: Aus Stadt ü. Land / 12.45: Landfunk / lä.OÖ: Nachrichten und Wetter, ansch).. Stadtreporter / 14.00: tägliche Zeitungsschau / 14.1.? ...

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  • LETZTE BERLINER NEUIGKEITEN

    Es wird langsam warmer

    Die Zufuhr von Kaltluft ist nun beendet, und es ist im Aujenrlick auch nicht mit einem „Rückfall« zu rechnen, wird beim Potsdamer Wetterdienst erklärt. Tagsüber wird das Thermometer hei vielfach heiterem Himmel auf 0 Grad und darüber ansteigen. Da jedoch in, der ganzen sowjetischen pesatzungszone eine geschlossene Schneedecke liegt, dje nachts stark» Abkühlung ausstrahlt, können noch Nachtfröste bis minus zehn Grad eintreten ...

  • Aus der Geschichte des Schloßplatzes

    Der Schloßplatz, der in den Märztagen vor 10G Jahren eine bedeutende und ausschlaggebende Rolle spielte, fielen doch hier die verhängnisvollen beiden Schüsse, die der unmittelbare Anlaß zu den Kämpfen des 18. März waren, blickt auf eine recht wschselvolle Geschichte zurück. Das Schloß selbst ist aus der Zwingburg hervorgegangen, die der Hohenzollern-Kurfürst Friedrich II ...

  • „Wie konntet ihr denn bloß so etwas tun?"

    B. v. U. / Ein bemerkenswerter Gerichtsbeschluß

    Das Jugendgericht Wedding verhandelte gegen drei junge Leute aus ordentlichen Familien, die bisher einen tadelsfreien Lebenswandel geführt hatten. Aber einmal sind sie nun doch,abgerutscht. Ersatz für ihre mangelhafte Kleidung war ihr großer Wunsch. Die Gelegenheit war so günstig, d~s Personenauto stand unbeaufsichtigt auf der Straße, und das Reserverad war schnell abgeschraubt/ ...

  • Es geht noch um die Ideinen Dinge

    Im Prüfamt für bautechnische Neuerungen

    „Das Prüfamt für bautechnisene Neuerungen bemüht sich, die tiefe Kluft zwischen dem Willen zürn Wiederaufbau und dem ungeheuren Materialmangel zu überbrücken", erklärt sein Leiter, Herr Dr. Korth, den wir in seinem Arbeitszimmer zwischen mannshohen statistischen Tafeln, Tischen mit Ziegelsteinen, Ofenkacheln, Gesteinsproben, Gläsern voll dunklen Pulvers und vielen Würfeln aus unbestimmbarem Material besuchten ...

  • Merkblatt für die Hauskalte

    Sowjetischer "Sektor: Auf Februar-Rauchermarken bis zum 6. März die gleichen Mengen Tabakwaren wie im Vormonat. Kautabak wird jetzt nur noch mit*5 g je Stück bewertet. Neukölln: Die Fischmarken der zweiten Februar- Dekade verfallen am 28. Februar. ReinicUenüorf. An Angehörige der sanitären Berufe (Schwestern, Hebammen usw ...

  • 30 Punkte - das Idealbrot

    Pressekonferenz bei der Bäclierinnuns

    Mit der versöhnlich stimmenden Feststellung, daß das Kriegsbeil zwischen Bäckerinnung und' Brotindustrie begraben sei, leitete der Obermeister der Bäckerinnung, Drewitz, seine Ansprache vor den Berliner Pressevertretern ein, denen man bei dieser Gelegenheit die neu instand gesetzten Räume im „Haus des Bäckerhandwerks", Chausseestraße 101, vorführte ...

  • Der Breitschwanzmantel

    Durch einen raffinierten Betrug war die Frau des Kaufmanns M. ihren kostbaren Breitschwanzmantel losgeworden. Eine Bekannte hatte sich erboten, den Mantel zu verkaufen und war mit der Frau bis zu einem Hause in der Augsburger Straße gegangen, v/o nie mit dem Mantel durch einen zweiten Ausgang, der nach dem Kurfürstendamm führte, verschwand ...

  • Hildegard als Geldfälscherin

    Wenn die Hausbewohner sich zur Huhe begaben, saß die 25] ährige Hi'.degard Bossin in ihrem Stübchen in Pankow und arbeitete bei sorgsam verhängtem Fenster fieberhaft die Nacht durch. Sie betrieb nämlich in ihren vier Wänden eine Art rälscherwerkstatt, in der sie 20-Mark-Scheine zu 100-Mark-Scheinen machte ...

  • Unglaubliche Naziprovokation in Neukölln

    Illustrierte Papiersäcke — Eine dreiste Untergrundpropaganda

    Der unter treuhänderischer Verwaltung stehende Betrieb Cyüax, Berlin N 54, Kastanienallee, erzeugt Teigwaren im Auftrags des Magistrats. Früher kamen diese Teigwaren in Leinsnsäcken verpackt zum Versand. In letzter Zeit mußten Papiersäcke als Verpakkungsmaterial verwendet werden. Cyliax trat daher mit der Firma Alfred Klaembt, Neukölln, Schinkestraße 12—13, die derartige Paiiersäclss erzeugt, in Verbindung und schloß mit ihr einen Lieferungsvertrag p ...

  • Beine Partei, die SED, roll Di*!

    Tiergarten: Sitzung aller Org-Funktionare, 25. Februar, 19 Uhr, Sekretariat. Friedrichshain: Krcisfunktionärkonferenz, 25. Februar, 19 Uhr, Sekretariat. Neukölln: Mitgliederversamm.ung der Jungen Parteigenossen, 25. Februar, 19 Uhr, Sekretariat. Abteilung Kultur und Erziehung: Arbeitsgemeinschaft sozialistischer Buchhändler, 25 ...

  • 484.— Mark

    Die7e nette Rechnung ist beglichen worden und liegt nun der Bezirkspreisstelle des Verwaltungsbezirkes Friedrichshain zur Begutachtung vor. Nach den Beobachtungen eines der zuletzt nicht mehr festlich gestimmten Gäste wurden an diesem geselligen Abend der Würstchenhändler im Cafe Rygiel 300 Portionen Essen, 200 Portionen Bohnenkaffee, 120 Pfannkuchen und viele Flaschen Likör aasgegeben, dazu wurden acht Torten aulgeschnitten,- die sich in je 30 Stück bequem aufteilen ließen ...

  • Das Fest der Würstchenhändler

    Von Würstchenhandlern sieht man zwar nicht viel in Berlin, aber es gibt sie trotzdem und ofjenbar sogar in erheblicher Zahl, denn die „Würstchenhändler von Berlin" veranstalteten kürzlich sogar ein Vergnügen, auf dem etwa 300 geladene'Gäste erschienen. Das nette Fest fand, in dem Cafe Rygiel im Osten, Berlins-, Warschauer StraBe 33, statt, und es gelangten für die Gänterzum Ausschank und Zur Ausgabe: Likör, Bohnenkaffee, Torte, Pfannkuchen und Essen ...

  • Cheiredaktion: Max Nierich und Lex Ende

    Redaktion: „Neues Deutschland", Berlin N 54, Schönhauser Allee 173 — Sprechstunden der Redaktion: nur von 13 bis 14 Uhr — Telefon: 42 50 21 (Tag- und Nachtdienst) — Honorarzahlungen: Dienstag und Freitag von 13 bis 16 Uhr — Verlag: Berlin SW 63, Zimmerstr. 87-91 — Bankkonto: Berliner Stadtkontor Nr. 8428 — Postscheckkonto; ...

  • Wie wird das Weder morgen?

    (Eigener Bericht) Übersicht Durch Druckausgleich vorübergehend V/etterberuhigung, Temperaturen weiterhin ansteigend, keine besondere Umstellung der Wetterlage. Voraussage für Berlin" Bei schwacher Luitbewegung wechselnd bewölkt mit teilweiser Aufheiterung, meist ohne Niederschlag, Tageshöchsttemperatur über 0 Grad, leichter bis mäßiger Nachtfrost ...

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