20. Apr.

Ausgabe vom 08.11.1947

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  • „Wie eine Seifenblase geplatzt

    Im zweiten Teil seiner Rede sagte Grotewohl unter großer Aufmerksamkeit der Versammelten: Nach den Bestimmungen des Kontrollrats ist ums eine kritische Stellungnahme zu der Politik der alliierten BesatzungsmächtG nicht erlaubt. Nun gut, aber niemand kann uns hindern, aus den Erklärungen und Reden der Vertreter der Besatzungsmächte, die in Deutschland oder in der Welt gehalten werden, uns unseren eigenen Vers zu machen ...

  • Kriegshetzerpresse blufft in den letzten Zügen

    Um ihre weltweite Blamage mit der Propaganda des „AUeinbesitzes" der Atombombe vor den von ihnen genasführten Völkern zu verstecken, reden die Atomjournalisten von ciaiem „Bluff" Molotows, wis einst ein anderer in der Sowjetunion nur Bluffs sah, bis er sich von realen Tatsachen überzeugen lassen mußte ...

  • Die Lehren für die deutsche Arbeiterschaft

    Weil wir den Frieden wollen, können wir keinerlei Feindschaft oder Spannung zu irgendeinem fortschrittlichen demokratischen Lande der Welt in Deutschland Raum geben. Wer uns darum als Russenknechte beschimpft, handelt genau so töricht wie derjenige, der etwa den russischen Außenminister Molotow einen Deutschenknecht schimpfen würde, weil er bei dem Problem Deutschland Forderungen in der Welt vertritt, die den Interessen eines einheitlichen friedlichen demokratischen Deutschlands entsprechen ...

  • Volksentscheid für ganz Deutschland

    Sächsische Bergarbeiter richten Appell an alle deutschen Parteien

    In einer Entschließung der Belegschaft, die vom Betriebsrat, den Vertretern des FDGB, der FDJ, der LDP, CDU und SED unterzeichnet ist, fordern die Arbeiter des Betriebes alle demokratischen Parteien und Massenorganisationen auf, sich bei den Besatzungsmächten für eine Volksabstimmung über die Einheit Deutschlands einzusetzen ...

  • Marschall Bnlganins Tagesbefehl

    Moskau, 7. November (ADN). Die Große Sozialistische Oktoberrevolution habe eine neue Epoche in der Geschichte der gesamten Menschheit eröffnet, erklärte Marschall der Sowjetunion und Minister der Streitkräfte der UdSSR, Bulganin, in einem Tagesbefehl zum 7. November 1947 an die Streitkräfte der Sowjetunion ...

  • Die Feierlichkeiten in Moskau

    Moskau, 7. November (TASS). Frühmorgens begannen die Feierlichkeiten zu Ehren des 30. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution. Der Mittelpunkt der Feier war wie stets der Rote Platz, den von Rand zu Rand die zur traditionellen Parade aufmarschierten Truppen der Sowjetarmee füllten. Auf den Tribünen, die sich längs der Krcmlmaucr hinziehen, hatten zehntausende Ehrengäste Platz genommen ...

  • Festveranstaltung

    zum 30. Jahrestag der Sowjetunion Ott&-Grotewohls staatsmännische Rede

    Genosse Grotewohl sprach zunächst von der historischen Entwicklung und von den 30 Jahren des Kampfes der Sowjetunion gegen die äußeren Feinde und gegen das Nichtverstehen und die Hetze in der kapitalistischen Welt. Durch den Sieg der Oktoberrevolution ist der Sozialismus, so sagte Grotewohl, auf einem Sechstel der Erde zum ersten Male praktisch verwirklicht worden ...

  • Ifiteriifitsaussdiuß gebilligt

    Nsw York, 7. November (ADN). Der politische Ausschuß der UN-Vollversammlung billigte den vom Unterausschuß modifizierten amerikanischen Plan für die Bildung eines Interimsausschusses (kleine Vollversammlung) mit 43 gegen 6 Stimmen bei 6 Stimmenthaltungen. Wyscmnski zur Annahme der UN-Resolution New York, 7 ...

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  • mit der Sowjetunion?

    Am 30. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution befindet sich unser Volk im tiefsten nationalen Unglück. Das hätte verhindert werden können, wenn das arbeitende Volk Deutschlands am Ende des ersten Weltkrieges entschlossen der Macht der Kriegsverbrecher, Militaristen und ihrer rekationären Bürokratie ein Ende bereitet hätte ...

  • Empfang im Haus der Sowjetkultur

    Berlin, 7. November (ND). Die „Gesellschaft zum Studium der Sowjetkultur" veranstaltete am 6. November Im „Haus der Kultur der Sowjetunion" einen Empfang aus Anlaß des ■30jährigen Gedenktages der Oktoberrevolu- < ion. Die Festrede hielt Professor Jürgen Kuczynski. Professor Kuczynski gab einen instruktiven ...

  • Betriebsarbeiter feiern die Oktoberrevolution

    Berlin, 7. November (Eig. Ber.). Das Kabelwerk Oberspree hatte 1000 seiner besten Arbeiter und Angestellten in den Saal des Akkumulatorenwerkes Oberschöneweide zu einer von künstlerischen Darbietungen umrahmten Feier des 30. Jahrestages der Oktoberrevolution eingeladen. Erich Weinert trug, stürmisch begrüßt, eigene Gedichte vor ...

  • Blick in die Lügenküehe

    Die Klebezette -Aktion Franz Neumanns

    Man erinnert sich: am 19. Oktober 1947 veröffentlichte der „Telegraf" (Nr. 245) den einheitsfeindlichen Klebezettel und schrieb dazu: „Ein Reisender (!), der von Schwerin nach Berlin kam, übermittelte dem .Telegraf den nächstehend wiederge»- gebenen Klebezettel, den er im Zuge fand (!)." In Wirklichkeit wußte die Redaktion ganz genau, daß der Vorstand der SPD diese Klebezettel in Höhe von 50 000 Exemplaren selbst hatte herstellen lassen ...

  • Regierungserklärung in Thüringen

    Weimar (ADN). Die 28. Tagung des Thüringer Landtages wurde mit einer Regierungserklärung, die Ministerpräsident Eggerath abgab, erjiffrieti y. .- r ■ • Der, Ministerpräsident legte ein eindeutiges Bek^nninis der Landesregierung zur Blockpolitik ab und betonte mit Nachdruck, daß die Regierung nicht nur den bisherigen Kurs unbeirrt und zielbewußt weiterführen, sondern auch entschlossen alle Maßnahmen fortsetzen werde, die zur restlosen Demokratisierung ...

  • Wahlalter und Wirtschaftsplanung

    Halle (ND). In seiner 23. und 24. Sitzung behandelte der Landtag Sachsen-Anhalt einen Antrag der SED-Fraktion, das Wahlalter der Jugend von 21 auf 18 Jahre und das der Wählbarkeit von 23 auf 21 Jahre herabzusetzen. Abgeordneter Menzel (SED) sprach im Namen der Jugend für die Annahme des Antrages und betonte, daß die Jugend innerhalb von vigr Monaten eine Million freiwilliger Arbeitsstunden in Mehrarbeit geleistet hat ...

  • Schlange-Schöningens Nazinest

    München, 7. November (ADN). Gegen die Diktatur des Frankfurter Zweizonen-Verwaltungsamtes für Ernährung und Landwirtschaft, besonders seines stellvertretenden Direktors, Ministerialrat Hans P o d e y n , wendet sich der bayerische Landwirtschaftsminister Dr. Baumgartner in einem Schreiben an den bayerischen Ministerpräsidenten Dr ...

  • Die nationale Repräsentation

    Berlin, 7. November (ADN). Die Bemühungen, in Berlin ein Gespräch zwischen führenden Persönlichkeiten des deutschen politischen Lebens über die Bildung einer nationalen Repräsentation herbeizuführen, werden fortgesetzt. Von unterrichteter Seite wird bestätigt, daß die von dem Berliner CDU-Bürgermeister Dr ...

  • Autos von Schiebern werden enteignet

    Potsdam (ADN). Der Brandenburgische Landtag nahm in seiner 22. Sitzung in erster Lesung einstimmig ein Gesetz über die Einziehung ven Beförderungsmitteln in Wirtschaftstrafsachen an. Das Gesetz bestimmt, daß bei Verurteilung wegen eines Wirtschaftsverbrechens oder -Vergehens auf Einziehung der Beförderungsmitte], mit denen der Täter verbotswidrig erworbene Güter transportierte, erkannt werden kann ...

  • Berliner Schrott für britische Zone

    Berlin, 7. November (ADN). Der im britischen Sektor auf Anordnurig der Militärregierung gewonnene sogenannte Kernschrott (hochwertiger Schrott) aus zerstörtem Kriegsgerät, wird nach Mitteilung der Sachbearbeiter bei den Bezirksämtern durch eine von der britischen Militärregierung beauftragte Firma nach dem Beutelager Spandau abgefahren und von dort auf dem Wasserwege in die britische Zone transportiert ...

  • Sozialistische Mehrheit mißachtet

    Bremerhaven, 7 November (Eig. Ber.). Mit den Neuwahlen für die Bremer Landesvertretung wurde gleichzeitig das Stadtparlament für Bremerhaven gewählt. Die beiden Arbeiterparteien erhielten mit 28 gegenüber 20 Sitzen der bürgerlichen Parteien eine klare sozialistische Mehrheit. In dsr ersten konstituierenden Sitzung, am 4 ...

  • Fettsorgen im Exekutivrat

    Frankfurt R.M., 7. November (ADN). Die Einführung einer Fettabgabe bei Hausschlachtungen forderte der Hauptreferent für Ernährung beim Exekutivrat, Zimmermann, auf einer Pressekonferenz, in deren Mittelpunkt die Erörterung des Fettproblems in der Bi- Zone stand. Der Referent wies darauf hin, daß die in dieser Woche ausgegebene Fettration unmöglich für vier Wochen ausreichen könne ...

  • Baumgartner lehnt ab

    München, 7. November (ADN). Bevor nicht jeder Verbraucher in Bayern seinen Zentner Kartoffeln zugewiesen bekommen hat, kann Bayern das auferlegte Liefersoll von 125 000 Tonnen Kartoffeln nach anderen Ländern der Doppelzone nicht erfüllen, erklärte Landwirtschaftsminister Dr. Baumgartner einem Pressevertreter ...

  • Aktion für Pressefreiheit

    Düsseldorf, 7. November (Eig. Ber.). Mitgliederversammlung des Nordwestdeutschen Zeitungsverleger-Vereins, die anläßlich der Eröffnung der deutschen Presseschau in Düsseldorf abgehalten wurde, beauftragte den Vorstand, die britische Militärregierung um die Aufhebung des Verbots der „Niedersächsischen Volksstimme" zu ersuchen ...

  • Fachleute überprüfen Stahlkapazität

    Düsseldorf 7. November (ADN). Die deutsche Stellungnahme in der Frage der Stahlkapazität ist entsprechend den Vereinbarungen zwischen den deutschen und den angloamerikanischen Fachleuten am Donnerstag der britischen Militärregierung zugestellt worden. Sie wird nunmehr durch alliierte Fachleute überprüft ...

  • Sadismus im KZ

    Rastatt, 7. November (ADN). Der angeklagte ehemalige Küchenchef des KZ-Lagers Vaihiwon, Josef P o s p i s c h 1, gab in der Freitagverhandlung des Prozesses gegen ehemalige Angehörige der SS-Wachmannschaften verschiedener württembergischer KZ-Lager zu, Häftlinge mit einem Gummischlauch, und zwar mit Vorliebe in die Geschlechtsteile geschlagen zu haben ...

  • Inlands*N achrichten

    Verstaatlichung des Bergbaus gelordert

    Herne, 7. November (Eig. Ber.), Delegiert« der Bergarbeitergewerkschaften aller vier Zonen nahmen gestern in Herne einstimmig feine Entschließung an, in der die Verstaatlichung des Bergbaues gefordert wird. Die Gewerkschaften fordern maßgebenden Anteil an der Verwaltung der Kohlengruben.

  • Jugendschutz in 830 Betrieben

    Chemnitz, (ND). Die IG Bau hat bereits in 650 Chemnitzer Betrieben das Jugendschutzgesetz durchgeführt. Auch die IG Bekleidung weist 180 Betriebe auf, in denen das durch den Befehl 234 angeordnete Jugendschutzgesetz realisiert wurde.

  • Neue Heimkehrertransporte

    I Frankfurt ». O., 7. November (ADN). Dieser Tage trafen drei neue Transporte mit .insgesamt 1626 Heimkehrern aus der Sowjetunion in Frankfurt a. O. ein. Unter ihnen befanden «ich 362 Zivilinternierte.

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  • Der faschistische tiberlall

    Der Überfall des faschistischen Deutschlands hat die friedliche Periode unserer Aufbauarbeit unterbrochen. Es begann die vierjährige Periode des großen vaterländischen Krieges, der eine überaus schwer«. Prüfung für die Sowjetunion war, da dieser Krieg, wie Genosse Stalin mit Recht bemerkte, „der erbittertste und schwerste aller Kriege war, die jemals in der Geschichte unseres Vaterlandes erlebt wurden" ...

  • Der fundamentale Unterschied

    Objektiven Menschen, die die gegenwärtigen Ereignisse zu begreifen wünschen, sagt ein Tatsachenvergleich die Antwort. Der grundlegende Unterschied zwischen der Sowjetunion einerseits sowie England und Frankreich andererseits ist bekannt: Die Industrie ist genau so wie die gesamte Volkswirtschaft der ...

  • Der Sprung zum Industrieland

    Genosse Stalin zog die Bilanz der Vorkriegsperiode, der Entwicklung der Sowjetwirtschaft und sagte im vergangenen Jahre: „Ein solches beispielloses Anwachsen der Erzeugung kann nicht als einfache und gewöhnliche Entwicklung des Landes von der Rückständigkeit zum Fortschritt betrachtet werden. Das war ein Sprung, mit dessen Hilfe sich unser Vaterland aus einem rückständigen in ein führendes, aus einem Agrar- in ein Industrieland verwandelte ...

  • Genosse Stalin

    hat unsere neuen Aufgaben wie folgt festgelegt: „Die Hauptaufgaben des neuen Fünf- Jahresplanes bestehen darin, die geschädigten Gebiete des Landes, den Vorkriegsstand der Industrie und der Landwirtschaft wiederherzustellen und anschließend diesen Stand in mehr oder weniger bedeutendem Ausmaß zu übertreffen ...

  • Die drei Phasen

    Der von uns zurückgelegte Weg Ist in drei Perioden zu teilen: Die erste Periode seit dem Siege der Sowjetmacht bis zum Beginn des zweiten imperialistischen Krieges. Die zweite Periode — die Jahre des großen vaterländischen Krieges. Die dritte, gerade erst begonnene Periode — die Jahre der Aufbauarbeit nach dem Kriege ...

  • Die Überlegenheit der §©zialt§!l§flieii Wirtschaft

    Erst die Große Sozialistische Oktoberrevolution brachte die langersehnte Erneuerung und schuf die Voraussetzung für eine machtvolle Wiedergeburt unseres Vaterlandes. Erst die sowjetische echte Volksrevolution, an deren Spitze sich die Lenin-Stalin-Partei stellte, machte das Land zu jener führenden Großmacht, die es in unserer Zeit darstellt ...

  • Internationale Zusammenarbeit

    Gleich vom ersten Tage ihres Bestehens an nahm die Sowjetunion einen besonderen Platz in den internationalen Beziehungen ein, indem sie sich an die Spitze des Kampfes um den Frieden stellte. Die Oktoberrevolution hat unser Land aus dem ersten Weltkrieg herausgerissen, indem sie den Frieden und die bedingungslose Abkehr von der imperialistischen Politik sowohl des zaristischen Rußlands als auch der nach der Februarrevolution geschaffenen Regierung des PseudoSozialisten K e r e n S k i verkündete ...

  • Vorkriegsstand erreicht

    Es genügt der Hinweis, daß die Gesamtproduktion unserer Großindustrie allein im abgelaufenen Oktober die durchschnittliche Monatserzeugung des Jahres 1940 bereits erreicht hat. Auf diese Weise hat die Produktion unserer Industrie heute bc-reits den Vorkriegsstand ' erreicht. Alles das zeigt wieder und immer wieder, daß in unserem Lande die Voraussetzungen für einen rasdien Aufstieg des Wohlstandes des gesamten Volkes und für eine weitere Festigung der Macht des Sowjetstaates geschaffen wurden ...

  • Der Volkswohlstand wächst

    Das ermöglichte ein ständiges Wachsen des Wohlstandes der Arbeiterklasse sowie immer weitere Verbesserungen' der materiellen und kulturellen Lebensbedingungen der Arbeiter und Angestellten des Sowjetstaates. Hatte es keinen Krieg gegeben, wurden unsere Städte und Industriegebiete heute gewaltige, nie gesehene Errungenschaften der Verbesserung der materiellen und kulturellen Lebensbedingungen der Werktätigen aufzuweisen haben ...

  • Die falschen Propheten

    Dreißig Jahre sind seit den Oktober-Ereignissen des Jahres 1917 vergangen. Unsere Feinde aus dem Lager der Bourgeoisie haben damals aber auch später prophezeit, daß die Sowjetmacht' sich in Rußland nicht halten würde, daß sie zu einem unvermeidlichen und raschen Zusammenbruch verurteilt sei. D i e Bolschewikl ...

  • Bedeutung de§ Sieges des Sozialismus in der Sowjetunion

    Es gibt kein Land, wo die Sowjetunion Inmitten der Arbeiterklasse unter den Werktätigen, Bauern und in den weiten demokratischen Kreisen keine zahlreichen Freunde hätte, die von einem tiefen Mitgefühl und vom Glauben an unser Werk durchdrungen sind. Das ist der Grund, weshalb unser Banner des Oktobers, das siegreiche Lenin-Stalin- Banner heute am dreißigsten Jahrestage der Sowjetrevolution so hoch flattert ...

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  • Das sozialistische Bewußtsein

    In Moskau, in Leningrad, im Donezbecken, und im ganzen Lande entwickelt sich erfolgreich diese Bewegung, die vom sozialistischen Bewußtsein der Arbeiter und Arbeiterinnen zeugt. Aber das ist nur einer aus einer ganzen Reihe wichtiger Hebel zur Steigerung der Arbeitsproduktivität in unserem Lande. In diesem Land wird die Erfüllung des Getreidebeschaffungsplanes vor Ablauf der Frist abgeschlossen ...

  • F

    s Das rechtfertigt keinesfalls die Spekulationen auf die Möglichkeit, die anwachsenden gineren Schwierigkeiten, den Anbruch einer Sefgreifenden Wirtschaftskrise und die immer stärker werdende Spaltung, der Vereinigten uitaaten in zwei Hauptsnippen zu vermeiden: sn eine imperialistische, die jetzt nuf der Vor- Sierbühne lärmt, und eine demokratische -öruppe, der die Zukunft gehört ...

  • Der Sieg der Wissenschaft

    Vor dreißig Jahren war die Bolschewistische Partei nur ein kleiner Teil ihres Volkes. Als aber die Lenin-Stalin-Partei mit wissenschaftlicher Genauigkeit die herangereiften historischen Bedürfnisse des Landes festgestellt haben, fand sie eine mächtige Stütze in den Volksmassen, und das Volk errang unter der Führung unserer Partei den revolutionären Sieg ...

  • Die Sowjetunion und der Kommunismus

    An der Schwelle de9 31. Jahres der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution blicken wir mit Befriedigung auf den.zurückgelegten.Weg. zurück und schauen mit Zuversicht in die Zukunft. Groß Sind die Erfolge des Sowjetstaates. Der Sozialismus ist tief in unser ganzes Leben eingegangen. Unter den Bedingungen der Sowjetmacht ist bereits eine neue Generation herangewachsen, die ihre Adlerschwingen zu entfalten beginnt ...

  • Was kann der Imperialismus den Völkern geben?

    Was kann die Politik des Imperialismus den Völkern geben? Nur eine verstärkte Untere drückung, Wiedergeburt der Überreste des verhaßten Faschismus und neue imperialistiiche Abenteuer. Man muß den Völkern die Augen Öffnen und die gesamten demokratischen und antiimperialistischen Kräfte konsolidieren, um jeden Plan für die wirtschaftliche Knebelung der Völker und jedes neue Abenteuer des Imperialismus zum Scheitern zu bringen ...

  • Hfolofow vor dem Moskauer Sowjet

    (Forlsetzung von Seile 3)

    Stärke steigert. Es fanden sich auch amerikanische Persönlichkeiten, die dem Mur- Brabazon nicht nachstehen wollten. Im Juni 1941 veröffentlichte die „New York '■ Times" folgende Erklärung eines der prominentesten amerikanischen Persönlichkeiten: „W enn wir sehen werden, daß Deutschland gewinnt, sollten wir Rußland helfen, wenn aber Rußland gewinnen wird, so sollten wir Deutschland helfen ...

  • Unveränderte Friedenspolitik

    Die Sowjetunion führte unveränderlich die Politik des Friedens und der Internationalen Zusammenarbeit durch und führt sie auch weiterhin durch. So sind die Beziehungen der Sowjetunion zu allen Ländern, die den 1 Wunsch zur Zusammenarbeit zeigen. Der vom Genossen Stalin dargelegten Politik steht jetzt eine andere Politik gegenüber, die sich auf völlig anderen Prinzipien gründet ...

  • Der Glaube an die Atombombe

    Bekanntlich hat in den expansionistischen Kreisen der Vereinigten Staaten von Amerika eine neue eigenartige Religion Verbreitung gefunden: Mißtrauen zu den eigenen inneren Kräften und der Glaube an das Geheimnis der Atombombe, obwohl es dieses Geheimnis schon lange nicht mehr gibt. Die Imperialisten brauchen offenbar diesen Glauben an die Atombombe, die bekanntlich kein Verteidigtingsrriittel, sondern eine Angriffswaffe ist ...

  • Die Stützpunktpolitik der USA

    i Jetzt wird es bereits nicht mehr verboten, daß die Vereinigten Staaten von Amerika — nicht selten zusammen mit Großbritannien — immer neue und neue Marine- und tufstützpunkte in ollen Teilen des Erdballes anlegen und sogar ganze Staaten, besonders in der Nähe des Territoriums der Sowjetunion, für derartige Zwecke gebrauchen ...

  • Zusammenarbeit Ist möglich

    Entsprechend dieser Politik des Friedens setzt sich die Sowjeteunion für die allseitige Entwicklung der internationalen Zusammenarbeit ein. Genosse Stalin hat unsere Außenpolitik im Gespräch mit dem Amerikaner Stassen tiefschürfend auseinandergesetzt. „Sie — die Sowjetunion und die Vereinigten Staaten — können natürlich miteinander zusammenarbeiten ...

  • Die Politik der Almosen

    Gegenwärtig besteht ein anglo-amerikanlscher Plan, durch gewisse Almosen die Bevölkerung der anglo - amerikanischen Zone Deutschlands zu beruhigen, sich hier auf dia früheren deutschen Kapitalisten, die noch vor kurzem die Stütze Hitlers darstellten, zu stützen und mit ihrer Hilfe „Bizonien" mit seinem Ruhr-Industriegebiet als eine Drohung gegen jene Länder auszunutzen, die keinen sklavischen Gehorsam gegenüber den englisch- ■inMiKSmscn«n HeiTscKaftsiJlSneii h\ Suropt zeigen ...

  • Gegen die Kriegshetzer

    Die Verurteilung zeigte gleichzeitig, daß man den Kampf gegen die Kriegshetzer und gegen ihre Gönner, diedenW illenderaggressiven und pr of i t gi e r i gen kapitalistischen Oberschicht der Milliardare erfüllen und auf die Interessen ihres Volkes keine Rücksicht nehmen, noch mehr verstärke n m u ß. Es ist bekannt, daß die USA-Industrie in der Periode zwischen den beiden Weltkriegen gewachsen ist ...

  • Die Beschlüsse von Jalta und Potsdam müssen durchgeführt werden

    Die Sowjetunion hält es für notwendig, daß die Beschlüsse der Jalta- und der Potsdamer Konferenz in der deutschen Frage durchgeführt werden, die eine Wiederherstellung Deutschlands als eines einheitlichen demokratischen Staates vorsahen. Dabei hat man In der Sowjetunion volles Verständnis dafür, daß ...

  • USA Nutznießer der Nachkriegsnöte

    s Was haben aber die Interessen des Volkes jlamit zq tun? Die Interessen des Volkes .unterscheiden sich selbstverständlich von" den jjiteressen der Brandstifter des neuen Weltkrieges. Alle diese Tatsachen zeugen von dem Bestreben des amerikanischen Imperialismus, die ^Tachkriegsschvvicrigkciten in einigen Staaten auszunutzen, ihnen unter der Flagge einer ungebetenen amerikanischen Führung ihren yVillen aufzuzwingen und den Weg zur Welteierrschaft der Vereinigten Staaten von Amerika zu bnlinrn ...

  • den demofcntllchen Petitionen

    beharrt Genau so wie die anderen demokratischen Staaten setzt sich die Sowjetunion für den Frieden und die Internationale Zusammenarbeit auf demokratischer Grundlage ein.

  • Die Schranke gegen den Imperialismus

    Unter den gegenwärtigen Bedingungen erfordert das die Vereinigung aller Kräfte de« imperialistischen und demokratischen Lagen

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  • Preise, Dollars, Marsh all-Plan

    Die Wucherer der guten alten Zeit hatten bekanntlich das höchst moderne Prinzip beim Geldverleihen, vorher Provision, Zinsen, Risikoprämie und Diskontierungsunkosten von der auszuleihenden Summe abzuziehen. Der Schuldner erhielt tausend Mark und quittierte fünfzehnhundert als Wechsel. Das war damals schon weder edel noch reell, brachte aber guten Gewinn ...

  • Das Vermächtnis

    A. J. Cronin gehört schon lange zu den in Deutschland mit großer Freude gelesenen englischen Autoren. Besonders bekannt und geschätzt sind sein Arzt-Roman „Die Zitadelle" und sein Buch ,,Die Sterne blicken herab", das aus dem Leben der Grubenarbeiter berichtet. Nun vermittelt uns die Metro-Goldwyn-Mayer in dem amerikanischen Spitzenfilm „Das Vermächtnis" (The green years) die Bekanntschaft mit einem neuen, bisher in Deutschland weniger bekannten Werk Cronins ...

  • Die

    Tii*CkOnhnii I Fes/a uff üljrung x>rfc?öCllC/ / zum Jahrestag der Oktoberrevolution

    Zum 30. Jahrestag der Oktoberrevolution spielt die Bühne im „Haus der Kultur der Sowjetunion" das Schauspiel „Die Bresche" von Boris Lawrenjow, das mit der Hissung der Arbeiterfahne auf dem Kreuzer „Sorja" am Vorabend des 24. Oktober endet. Das Stück spielt im Spätsommer 1917, als die Reaktion, „demokratisch" maskiert, die Errungenschaften der Februarrevolution zerstören und das Rad der Geschichte wieder zurückdrehen will ...

  • Wiedersehen mit Lil Dagover

    „Liebe in Müßiggang" in der „Komödie

    Dieses Wiedersehen geschieht in einem englischen Lustspiel, das sich ziemlich beziehungslos „Liebe In Müßiggang" nennt. Terenee Rattigan heißt der Verfasser. Hans Carl Müller, der daä Stück in der „Komödie" am Kurfürstendamm mit dem Scheinwerfer auf den Star inszeniert, nennt ihn einen ,.Curt Götz von London" ...

  • Geistige Werte des heutigen Rußland

    Als die Spießer der Welt sich nach 1917 auf eine Urteilsformel gegenüber der Sowjetunion einigen wollten, verfielen sie darauf, ihr die totale Zerstörung aller überlieferten Kulturwerte vorzuwerfen. Was aber zeigten schon überraschend bald die ersten Gastspiele, die ins Ausland und besonders nach Berlin ...

  • Das Fazit des Schriltstellerkongresses

    Über dieses Thema sprach Genosse Dr. Alfred Kantorowicz in der Arbeitsgemeinschaft sozialistischer Schriftsteller und Journalisten. Dem Schutzverband Deutscher Autoren, so sagte er, sei es nur unter großen Schwierigkeiten gelungen, diesen Kongreß der Repräsentanten der deutschen Literatur stattfinden zu lassen; er war aber ein vielversprechender Anfang auf dem Wege der Erhaltung der geistigen Einheit Deutschlands ...

  • Gesteigerte landwirtschaftliche Ertrage

    Über die Leistungen der sowjetischen Landwirtschaft äußerte sich der Vizepräsident der landwirtschaftlichen Akademie, Wassili Mossolow, vor der Presse. Nach einem Hinweis auf die primitiven Verhältnisse in der Landwirtschaft im vorrevolutionären Rußland erklärte der Vizepräsident, daß die Sowjetregierung nach dem Siege des Kollektivsystems zusammen mit landwirtschaftlichen Wissenschaftlern ein System zur Steigerung der Ertragfähigkeit des Bodens ausgearbeitet hat ...

  • Energiewirtschaft der Ostzone

    Potsdam (ADN). Die Brikettfabrikation in der sowjetischen Besatzungszone hat im III. Quartal dieses Jahres erstmalig den Durchschnitt der Vorkriegsproduktion erreicht, teilte der Leiter der Fachabteilung Energie von der Berliner Kammer der Technik, Dipl.- Ing. Brandt, mit. Die Braunkohlenförderung in der sowjetisihen Besatzungszone erreichte bis Juli dieses Jahres 82,9 Prozent, die Steinkohlenförderung bis April dieses Jahres rund 70 Prozent des Gesamtdurchschnitts von 1938 ...

  • Berliner Rundfunk

    Sonntag, 9. November

    6.00: Nachrichten und Wetter / 7.35: Kleingärtner Seyboldt / 8.30: Kathol. Morgenfeier / 10.00: Nachrichten und Wetter / 11.15: Hörer sagt seine Meinung 12.00: Kommentar zum Sonntag / 13.00: Nachrichten und Wetter / 14.00: Tägliche Zeitungsschau / 14.15: Stunde für den Bauern / 15.30: Welt der Operette 16 ...

  • Aus dem Wirtschaftsleben der SU

    Neuartige Werkzeugmaschinen

    Moskau (TASS). In diesem Jahr produzieren die sowjetischen Fabriken Zehntausende von Werkzeugmaschinen. Neuartige Werkzeugijaaschinen wurden konstruiert. Eine von ihnen ist eine große Kugelpoliermaschine, die in der Lage ist, Kugeln für große Kugellager mit einem Durchmesser von 50 bis 200 mm zu polieren ...

  • Getreidelieferungen an Polen

    Warschau (ADN). Bereits über 200 000 Tonnen Getreide, zwei Drittel der vor zwei Monaten zwischen Polen und der Sowjetunion vereinbarten Liefei-ungen, sind bis Anfang November in Polen eingetroffen, wie aus einem Bericht des polnischen Verkehrsministeriums hervorgeht. Der Schlußtermin für diese Lieferungen ist der 31 ...

  • 6000 Betriebe wiederhergestellt

    Moskau (TASS). Seit der Befreiung wurden in der Bjelorussischen Republik 6000 Industriebetriebe wiederhergestellt. Auch neue Industriezweige werden entwickelt. In Minsk wird ein Automobilwerk, in der Nähe von Minsk ein Traktorenwerk gebaut, der Bau der Minsker Fahrradfabrik g=ht seiner Vollendung entgegen ...

  • Stahngrader Industrieaufbau

    Moskau (TASS). Im Hüttenwerk „Krasny Oktjabr", in Stalingrad, wird die Wiederherstellung des 30. Martinofens vollendet. Eine weitere Walzstraße ist betriebshereit. Das Petrow-Maschinenbauwerk erzeugt laufend Einrichtungen für die Erdölindustrie.

  • Herabsetzung der Nahrungsmittelpreise

    Moskau (ADN). In Moskau und Leningrad sind entsprechend einem Beschluß des Zentralamtes der Konsumgenossenschaften der UdSSR und der Russischen Föderation die Preise für Nahrungsmittelprodukte weiterhin gesenkt worden.

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  • eii\ fraßet tpodüclk

    /W ^{sttJoik Eine 30jährige stolze Entwicklung

    Wenn das Sowjetvolk am 7. November den 30. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution feiert, dann blicken auch die SportleT mit Stolz auf das in drei Jahrzehnten aufgebaute Werk der modernen Körperkultur in ihrem Lande zurück. Vor der sozialistischen Revolution führte der Sport im zaristischen Rußland nur ein Schattendasein ...

  • Letzte Berliner Neuigkeiten

    Milch und Honig in den Schulen

    Dank einer großherzigen Spende des Schweizer Volkes wird für rund 10 000 tuberkulöse Kinder von 9 bis 18 Jahren in den Berliner Schulen drei bis vier Monate lang täglich ein drittel Liter Milch und abwechselnd entweder ein Eßlöffel voll Honig, Biomalz oder Lebertran ausgegeben. Mit der Ausgabe soll am 1 ...

  • Der Arzt mit Scheuklappen

    Ein zweiter Fall Heinz Hagemeister —

    Am 24. September 1947 berichteten wir über den tragischen Tod des 19jährigen Heinz Hagemeister aus Berlin N 4, Ackerstraße 6-7. Er war an spinaler Kinderlähmung erkrankt, wurde jedoch im Hedwig-Krankenhaus in der Großen Hamburger Straße, trotz der Dringlichkeit des Falles nicht aufgenommen, dann von Dr ...

  • )to. ffaihe* $$0^ ä^ $aui\t&%

    Bei den Fußballern ragt die Begegnung zwischen Charlottenburg und Oberschöneweide besonners hervor. In der Wulilheido erwartet der Pokalsieger die Mcisterelf und wird versuchen durch einen Gewinn die Spitzenposition weiter zu festigen. Das „alte Eisen" bei Oberschöneweide wirkt nicht mit und man ist gespannt wie sich die Verjüngung aus der Affäre ziehen wird ...

  • Spanische Tänze und Hot-Musik

    Das November-Programm im Friedrichstadt-Palast

    Entschieden ist, daß das ehemalige Palast-Variete, Jetzt „Friedrichstadt-Palast", die nächsten sechs Monate im altin Hause welterspielen wird. Noch nicht entschieden dagegen ist der müßige Streit zwischen Marion Spadoni, der ehemaligen Leiterin des* Hauses, und der Jetzigen Direktion. Vertreter der Berliner ...

  • Nur der Mangel an Papier?

    Niemand wird bestreiten, daß sich in der heutigen Zeit ein allgemein bemerkbarer Papiermange'. auf die verschiedenste Art und Weise oft auch sehr unliebsam auswirkt. Man ist auf Grund dieser Papierknappheit bei vielen Behörden, aber auch privaten Unternehmen, gezwungen. Formulare zu verwenden, die noch irgendwo unliebsame Erinnerungen aus der Zeit der Naziära aufweisen ...

  • Der tragische Tod der Ingeborg Gropp

    Hinweise, veranlaßte der Arzt nicht die WerenentzOdung.) Die Tünileferung Ins Krankenhaus erfolgte aber erst um 19 Uhr, so daß die Kranke um 30 Stunden zu spät In sachgemäße ärztliche Behandlung kanv Die Folge war, daß nun auch die verspätete Serumbehandlnug im St.-Hedwigs-Kranken. - haus wirkungslos verlief und'Ingeborg Gropp, wie ihr Bruder erst jetzt erfahren hat, am 9 ...

  • Ferngespräche müssen begründet werden

    Berliner Fernsprechteilnehmer, die Gespräche nach außerhalb führen wollen, müssen eine Zulassung beantragen, wofür in jedem Sektor besondere Vorschriften bestehen. Im sowjetischen Sektor wird der begründete und mit einer Befürwortung des Bezirksamts, Abteilung Wirtschaft, versehene Antrag in deutscher Sprache an die Abteilung Post- und Fernmeldewesen des Magistrats von Groß-Berlin Referat II D ...

  • Deine Partei, die SED, ruii Dieb!

    1917—1947 eine weltgeschichtliche Wende

    Mitte: 10 Uhr, Palast, Ansprache Karl Litke. Tiergarten: 10 Uhr, Union-Theater, Ansprache Heinz Hoffmann. Wedding: 10 Uhr, Neue Alhambra, Ansprache Lex Ende. 10 Uhr, Prinzenpalast, Ansprache Albert Norden. 10 Uhr, Rlalto-Lichtspiele, Franz Dahlem. Prenzlauer Berg: 10 Uhr, Metropol-Theater, Fred Oelssner ...

  • Ei« halbes Jahr Frau Oberbürgermeisterin

    yHeule vor sechs Monaten schied Dr. tstrowski aus seinem Amt als Obcrbürgerneistcr von Berlin aus. Seit diesem Tag vervaltetF rauLouisc S e hroede rdicsenPosten leben ihrem Amt als einer der drei im Zenrälmagistrat eingesetzten Bürgermeister. Die Halsstarrigkeit, mit der die Berliner SPD-Führung heule ...

  • Chefredaktion: Max Nierich und Lex Endfe

    Redaktion: „Neues Deutschiann", Berlin N 54, Schönhauser Allee 171 — Sprechstunden der Redaktion: nur von 11 bis 12 Uhr — Telefon: 4? 50 21, Nachtruf: 42 09 41 — Verlag: Berlin SW 68, Zimmerstraße 87-91 — Bankkonto: Berliner Stadtkontor Nr. 8428 — Postscheckkonto: „Neues Deutschtand" Berlin Nr. 9G30 — Telefon: 42 50 51, Nachtexpedition: 42 50 21 — Anzeigenannahme nur Berlin SW 68, Ztmmerstraße 87-91, von 10 bis 14 Uhr (sonnabends bis 12 Uhr) ...

  • Neue Schulräte im Bezirk Köpenick

    In Köpenick ist Hauptschulrat Erich Krüger, bisher Hauptpressereferent in der Abteilung 1 im Hauptschulamt, an die Stelle des in das Hauptschulamt berufenen Hauptschulrates Dumstrey, getreten. Da Bezirksschulrat Marohl einem Rufe als Stadtschulrat nach Brandenburg a. d. Havel gefolgt ist, wurde Bezirksschulrat Igel sein Nachfolger, und schließlich wurde der bisherige Schulleiter Neubauer noch als 3 ...

  • Vier Millionen für das Winternotprogramm

    Für das Winternotprogramm 1947/1948 hat das Hauptsozialamt außer den im Etat bereits vorgesehenen laufenden Aufwendungen für Winterbeihilfen, Volksspeisung und so weiter außerplanmäßig vier Millionen Mark zur Verfügung gestellt, die auf dift einzelnen nezlrke verteilt werden.

  • Wie wird das Weiter morgen?

    (Eigener Bericht)

    l'rof M. Ganzen

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„Wie eine Seifenblase geplatzt Kriegshetzerpresse blufft in den letzten Zügen Die Lehren für die deutsche Arbeiterschaft Volksentscheid für ganz Deutschland Marschall Bnlganins Tagesbefehl Die Feierlichkeiten in Moskau Festveranstaltung Ifiteriifitsaussdiuß gebilligt
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