19. Apr.

Ausgabe vom 01.05.1947

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  • Feierfag der Arbeifer und Bauern

    Wenn zum ersten Male in der Geschichte der Maileier Deutschlands der Ruf an die Bauernschaft gerichtet wurde, an den Maikundgebungen und Maifeiern der Arbeiterschaft teilzunehmen, kann das als der Ausdruck einer wichtigen Wandlung in dem Verhältnis zwischen den beiden Klassen bezeichnet werden. Das Entscheidende ...

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  • Unser Iflaeenlag

    Elnheittgedanhtn mm TVeltlelertag

    Von Max Nierich Der.l. Mai Ist im lieben der Arbeiterschaft ein Tag der Solidarität mit allen Brüdern und Schwestern in der Nation und in der ganzen Welt. Das Bewußtsein des überwundenen Ungemachs der kalten Jahreszeit und die Freude über die erwachende Natur verband sich mit dem Glücksgefühl der menschlichen Gemeinsamkeit und einer freien Weltoffenheit ...

  • Enthüllungen im Nürnberger Flidxproseß

    • ^7 5j_üy Von unserer nach Nürnberg entsandten ü. W.-Sonderberlchterstatlerin Die Vernehmung des französischen Häftlings Rittenberger wird am Dienstag, dem 29. April, fortgesetzt. Der Zeuge schildert die Vorgänge im April 1945, die zum Abtransport der KZr Häftlinge und zur Ermordung von 186 Menschen führten ...

  • JLeizie Meidungen

    „Noch ist der Kampf nicht entschieden"

    Essen, 30. April (Eig. Ber.). Noch ist der Kampf gegen die Reaktion nicht entschieden", heißt es im Aufruf der KPD Ruhrgebiet zum 1. Mai. „Wenn am 1. Mai die Bergarbeiter zusammen mit. den Gewerkschallen aufmarschieren, richten sich- ihre Demonstrationen gegen die alten Besitzer der- Schwerindustrie, die ein geteiltes Deutschland* zum Ziel haben ...

  • | Der 1. Mai in Me§§esi

    „Es war-ziemlich gefährlich, damals In den neunziger Jahren die rote Nelke ins Knopfloch zu stecken, um den 1. Mai zu feie'rn", erzählte mir der alte Veteran der Arbeiterbewegung, der schon über 50 Jahre für den Soziaiismus kämpft. „Wohl war das Sozialistengesetz zu Fall gebracht, aber die deutschen Unternehmer unterdrückten jede freiheitliche Regung mit den brutalen Mitteln der Gewalt ...

  • Max Reinnaraii zur Regierungsbildung

    Übereignung der Schlüsselindustrie in die Hände des Volkes

    Essen, 30. April (Eigs Ber.). Die Bevölkerung von Nordrhein-Westfalen habe sich eindeutig für die Übereignung der Schlüsselindustrien in die Hände des Volkes und für die Verwirklichung des Mitbestimmungsrechtes der Belegschaften ausgesprochen, heißt es in einer Erklärung des Vorsitzenden der KPD der britischen Zone, Max Reimann, zdr bevorstehenden Regierungsbildung von Nordrhein-Westfalen ...

  • Moskau rüstet zum 1. Mai

    Moskau, SO. April (ADN). ,Die Hauptstadt der Sowjetunion trifft ihre letzten Vorbereitungen für den 1. Mai. Die Straßen sind geschmückt und werden In festlicher Beleuchtung erstrahlen. An den Häuserfassaden sind bunte Transparente angebracht. Die Straßen sind schon jetzt von großen Menschenmassen belebt, und in den Läden drängen sich die käuflustigen Passanten ...

  • Polnische Kohle für England

    Warschau, 30. April (AD,N). Polen wird nach dem polnisch-britischen Handelsvertrag neben Lebensmittel und anderen Waren jährlich 250-000 t Kohle nach Großbritannien* liefern. Der Vertrag, der im Mai ratifiziert werden soll, sieht u. a. die Lieferung von Maschintaersatzteilen aus Großbritannien vor. ...

  • Erfolge des* chinesischen Volksarmee

    Nnnkins, 30. April (ADN). Nach den jüngsten Erfolgen dsr chinesischen Demokratischen Volksarmee in mehreren Kampfabschnitten, besonders nach der Einnahme der Stadt Taian, die einen wichtigen Stützpunkt in der Provinz Schantung darstellt und von der Kuomintang-Regierung als Operationsbäsis benutzt wurde, macht sich in Kreisen der Kuomintang eine gewisse Unruhe bemerkbar ...

  • Es war die „erste Runde

    Man solle die Moskauer Konferenz gewissermaßen als „erste Runde" auffassen, meinte General Robertson und fügte hinzu: „Wenn wir Moskau in diesem Lichte betrachten, -können wir wohl sagen, daß Fortschritte gemacht wurden." Gerechterweise, so führte der General weiter aus, müsse auch anerkannt werden, daß die Atmosphäre der Konferenz gut war, da die Debatte freimütig und gemäßigt geführt worden sei ...

  • General Robertson erjilärtt

    Berlin, 30. April (ADN). Über die Moskauer Konferenz äußerte der stellvertretende britische Militärgouverneur für Deutschland, General Robertson, vor Pressevertretern, daß die Konferenz zwar keinen sicheren Erfolg gebracht habe, jedoch beträchtliche Fortschritte für eine Übereinstimmung in vielen der wichtigsten Fragen erzielt worden seien ...

  • Mai-Losung gegeia de Gaulle

    Paris, 30. April (ADN). „Die französischen Arbeiter werden ihre Gefühle brüderlicher Dankbarkeit den Völkern der Sowjetunion, Großbritanniens und Amerikas für den Beistand im Kampf gegen den Faschismus zum Ausdruck bringen," heißt es in einem Kommunique des Zentralausschusses "der französischen Kommunistischen Partei zum l ...

  • Getreideaussaat last feeendet

    Der Kartoffelanbau ist

    Die Aussaat von Getreide steht in den meisten Provinzen und Ländern kürz vor dem Abschluß. In der Provinz Mark Brandenburg wird die gesamte Frühjahrsbestellung einschließlich der Industriepflanzen am 5. Mai Sommergetreide und Hülsenfrüchte • . Zuckerrüben ölfriiriite und Tzbakpflanzen .... Kartoffeln Gemüse Futter und Hackfrüchte Gräser und Heilpflanzen Insgesamt wurden 163 916,53 ha Land Feiertag der Werktätigen, beendet sein ...

  • Kein Westdeutscher Staat

    Die weitere- Frage, ob die Gründung eines Westdeutschen Staates ins Auge gefaßt werde, verneinte General Robertson mit den Worten: Es sei keine Rede von einem Westdeutschen Staat, ein solcher Gedanke wäre der Politik der britischen Regierung direkt entgegengesetzt. Unter keinen Umständen werde die britische Regierung irgend etwas tun, so versicherte General Robertson, w,ns den in Moskau gefaßten Beschlüssen zuwiderlaufe ...

Seite 3
  • Freundschaft mit allen Kräften des Fortschritts

    Auch im deutschen Bürgertum wächst die Erkenntnis, daß unsere nationale Existenz in Zukunft nicht durch eine imperialistische Machtpolitik, sondern, und das trifft insbesondere für die Beziehungen mit unseren Nachbarn im O3ten zu, nur durch eine Politik der Völkerverständigung und Zusammenarbeit gesichert werden kann ...

  • Eine Sdiae großer Resultate'

    Der l.Mai in der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien

    Die Völker Jugoslawiens erkämpften unter der Führung Marschall Titos im Befreiungskriege einen großen Sieg über die auswärtigen und inneren Feinde und schufen die Vorbedingungen für die Errichtung einer neuen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung. Das neue Jugoslawien wandelte sich von Grund auf im Vergleich zum alten Jugoslawien ...

  • Die Lebenskosten in Italien

    Die allgemeine Unzufriedenheit mit der wirtschaftlichen Lage in Flauen wächst. Die Politik der Deflation und die von der Regierung de Gasperi angekündigte Preissenkung zeigten bis heute nicht die erwarteten Ergebnisse. Immer mehr Arbeiter werden erwerbslos. Streiks, Demonstrationen und Unruhen sind an der Tagesordnung ...

  • Vor der Kremlmauer

    in dem Land, in dem die Macht seit fast drei Jahrzehnten in der Hand des Volkes liegt, findet die Maifeier ihren Höhepunkt in der Truppenparade und dem Aufmarsch der Werktätigen auf dem Roten Platz in Moskau. Vor der hohen Kreml-Mauer, neben dem Mausoleum, das die sterblichen Überreste Lenins birgt, füllen sich die Tribünen ...

  • Das Volk entbehrt

    Aber eine Krise und sogar eine schwere Krise ist im Anzug, und deren Hauptschuld trägt die wirtschaftliche Not. Das Volk entbehrt, und vor allem entbehren die Arbeiterklassen. Sie verstehen nicht warum, jedoch ahnen sie, wer die Schuldigen an ihrem Leiden sind. Das französische Volk hatte bis vor dem Kriege einen hohen Lebensstandard erreicht In den zehn Jahren von 1930 bis 1939 führten die Arbeiter -ihren „Kampf ums Schnitzel" ...

  • Wohin steuert Frankreich? /

    Paris, im April. — Wer als Fremder nach Paris kommt und Umgang mit politischen Kreisen der Hauptstadt hat, kann schon nach kurzem Aufenthalt erkennen, daß sich -in Frankreich eine schwere Krise zu entwickeln droht. Er kann auch nicht taub bleiben vor der Stimme der Unzufriedenheit, die aus den Arbeitervierteln von der „banlieu" hervordringt ...

  • De Ganlles Hintermänner

    Über die Anhängerschaft de Gaulles schreibt der Auslandskorrespondent von „Reynolds News", David Raymond: De Gaulle sammelt heute nicht die Kräfte des Widerstandes um sich, deren Führer er früher war, sondern die reaktionärsten Elemente Frankreichs, diejenigen, die während des Krieges gegen ihn standen, die aus Furcht vor den Linken an Frankreich Verrat übten und den Nazismus unterstützten ...

  • Harte und erbitterte Gesichter

    Gestern sah ich auf dem Boulevard St. Michel eine Schlange von*einigen hundert Frauen vor einem Schuhgeschäft stehen: Frauen aus dem Volke, Pariser Mädchen, Mädchen, deren Eleganz noch vor wenigen Jahren die Bewunderung der Welt anzog. Heute sind sie schlecht gekleidet, viele von ihnen tragen lange Hosen mehr aus Notwendigkeit als aus Snobismus ...

  • Die Kraft der Arbeiterklasse

    Aber sie machen ihre Rechnung ohne die Gewerkschaften, die C.G.T. (Confederation General du Travail), und vor allem ohne das Volk. Die Arbeiterklasse ist nicht gewillt, Ablenkungsmanöver mitzumachen, die keinen anderen Zweck haben, als das wahre Problem des Landes, nämlich den wirtschaftlichen Wiederaufbau, in den Hintergrund zu stellen ...

  • Die Folgen der Besetzung

    Dann kam der Krieg mit seinen Demütigungen, eine gemeine und ungeheuerliche Unterdrückung, ein unendlicher Zug von Trauer, und schließlich der Hunger. Für Jahre wurde dieses Volk, das ein hohes, materielles und kulturelles Lebensniveau erreicht hatte, das der Welt Beispiele geistiger und künstlerischer ...

Seite 4
  • es

    am Herd zu hantieren und mit Geschirr zu klappern. „Vatter!" „Was geht mer'sch an?!" Barthel Heinze spuckte aus. „Das Mus ist heuer nich gutt geraten, Mutter; angebrannt, 's schmeckt bitter!" „Vatter!" Mine hatte sich vorgereckt und versuchte über den Tisch weg, seine Hand zu fassen. „Vatter, sei nich so! Kuck mer doch an! Red doch mit mer!" „Ich red ju mit der", sagte er widerwillig ...

Seite 5
  • Der 1. Mai und die deutschen Künstler I

    Romain Rolland. Als die allgemeine Krise in den „Notjahren" um 1929 die Weimarer Republik der Zerreißprobe unterwarf, standen auch die Künstler Berlins in Schlangen an den Stempelstellen. In eisigen Torbögen wartend, -brachen aucri sie gelegentlidi aus "in spontane Sprechchöre: „Wir lassen uns das nicht länger gefallen!" Die sonst so Wohlerzogenen schleuderten heftige Anklagen ...

  • Die letzten Achtundzwanzig /

    Kurz bevor «Ich der Zusammenbruch des Hitler-Kartenhauses vollendete, noch am 20. April 1945, an des sogenannten Führers letztem Geburtstag, enthüllte das Naziregime im Zuchthaus Brandenburg noch einmal sein teuflisdies Gesicht. Ungefähr 15 000 Namen zählt die Reichsmordkartei; nodimalige, doppelte und dreifache Durchprüfung der Sterberegister ergab, daß hiervon allein 2032 auf Brandenburg entfallen ...

  • Von Bilse bis Celihidache

    Am \. Mai: 65 Jahre Philharmonisches Orchester

    Julius Stinde, der vor etwa 70 Jahren in Berlin durch seine „Familie-Buchholz"-Bücher einen unglaublichen Erfolg errungen hatte, ließ einmal seine Heldin, Frau Wilhelmine Buchholz, über eine Nachbarin sagen: „Die geht nicht we^en der Musik zu Bilse, sondern nur um ihre Tochter sehen zu lassen." Wer war nun dieser Bilse? Der alte Kaiser hatte ihn immerhin zu seinem Hof musikdirektor gemacht ...

  • Endlich wieder Lult und Licht / v«**«.*.

    Robert Merker ist ein Soldat Ein grauer Landser von ganz gewöhnlichem Aussehen, wenn die Kompanie in drei Gliedern antritt Aber die Kompanie tritt nicht mehr an. Ihre Überreste hüpfen von Deckung zu Deckung vor dem Stahl- und Eisenregen. Von der Oder ist Robert Merker gekommen. Der Boden, in den er nur zu oft sein Gesicht preßte, duftete nun nach Frühling ...

Seite 6
  • Die Lehre von Marx ist allmächtig

    .Dl« Lehr« von Marx ist allmächtig, well tie wahr- Ist" Mit diesem Satz charakterisiert Lenin die. Bedeutung des Marxismus. Hundert Jahre haben ihn seine Gegner — deren Untergang er wissenschaftlich beweist — mit. allen Methoden bekämpft. Sie haben ihn totgeschwiegen, «eine Anhänger verfolgt Ihn verfälscht und schließlich mit der ganzen Brutalität des geistig Unterlegenen unterdrücken wollen ...

  • Eingegangene Bücher und Drudtschrilten

    Politische Literatur „Znr politischen Lage Deutschland!", von Otto Grotewohl. Verlag IHW Dietz Nachf., Berlin. 48 Selten. Diese Broschüre enthält die Rede, die Otto Grotewohl vor dem Parteivorstand der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands am 22. Januar 19V in Berlin über die weltpolitische Entwicklung und die Lage -Deutschlands hielt ...

  • Moderne französische Arbeiterdichtung

    Auf Grund seiner gesellschaftlichen Struktur Ist- das moderne Frankreich' bis" in die jüngste Gegenwart vor allem der fruchtbare Nährboden der rein bürgerlichen Literatur von stark ausgeprägtem individualistischem Cha- . rakter. Seit dem ersten Weltkrieg Ist jedoch. In Zusammenhang mit der europäischen ...

  • Karl Marx im neuen DietirVerlag

    Kit der Vereinigung der beiden Arbeiterparteien Ist der Verlag JHW Dietz neu erstanden und rüstig an dls Arbelt gegangen. Trotx der Schwierigkelten der Zeit konnte schon ein« beachtliche Zahl der grundsätzlichen Schriften der Klassiker des Marxl»- mus wieder erscheinen. Heute, da die Werktätigen den 1 ...

  • Deutsche Veriassjingspläne

    Daj Büchlein von Otto Grotftwohl „Deutsche? Verfassungspläne" (Verlag JHW Dietz Nachf., Berlin, 19.47; Preis 1,50 RM), Ist kein staatsrechtliches Buch, sondern ein eminent politisches. Der Leser gerät nicht in Gefahr, In das Dickicht juristischer Spitzfindigkeiten sich zu verstricken. Er gewinnt vielmehr Klarheit über die in unserer staatsrechtlichen Literatur so verworrenen Probleme unseres gegenwärtigen und zukünftigen Staatsaufbaues ...

  • Bücher von Bruno H. Bürgel

    „Fackelträger", von Bruno H. BUrgel. Ein der Jungen Generation gewidmetes Buch vom Aufstieg und Fortschritt der Menschheit. Der Neiife Geist- Verlag, Berlin, 175 Seiten. Das Buch ist-für d^e Junge Generation bestimmt. Bürgel will der Jungen Generation zurufen, nehmt nicht alles, was heute vorhanden ist, als gegebene „Selbstverständlichkeiten" hin; denn alles mußte mühsam errungen werden ...

  • Blick in Zeitschriften

    »Ken* Welt." In den bla Jetzt erschienenen sechi Heften Ist eine Fülle von Material zur Innen- und Außenpolitik sowie über die Sowjetunlcm^reröffentlicht worden, In Nummer 3 wlrtt" Alexander Puschkins gedacht. Die Ergebnisse und Vorbereitungen zu den Wahlen in den Obersten Sowjet sind In allen Heften ebenfalls behandelt ...

  • Die Kindheit

    Im Verlag JHW Dietz Nachf., Berlin, er- Bdiien ein Band Erinnerungen des Dichters Martin Andersen-Nexö unter dem Titel „Die Kindheit". Der dänische Dichter, dessen Romane „Pelle, der Eroberer", „Stine Menschenkind" u. a. seit langem die Arbeiter aller Länder lieben, erzählt in diesem Buch aus seiner Kindheit ...

  • Eine sozialistische Wirtschahsgeschichte

    Als einer der ersten, die aus der Emigration zurückkehrten, folgte der Natlonalökonom Jürgen Kuczynskl dem Ruf nach Berlin. Nach seiner mit Wertvollem «tatisttechen Material reich ausgestatteten „Geschichte der Lage der Arbeiter" ist jetzt lni Volk- und Wissen-Verlag „Die Bewegung der deutschen Wirtschaft von 1800 bi s 19 4 6" erschienen (Volk und Wissen Verlags-GmbH, Berlin, Leipzig; 200 Seiten; Preis 2,00 RM) ...

  • Zeitschriftenlese aus anderen Zonen

    »Lancelot." (Der Bote aus Frankreich), Baden- Baden. Die Zeitschrift hat es sich zum Ziel gesetzt. In die Gedankenwelt und das heutige Schaffen Frankreichs einzuführen und uns mit den gegenwärtigen geistigen Strömungen vertraut zu machen. „Die Wandlung." Lambert-Schneider, Heidelberg. Karl Jaspers, Werner Kraus und Dolf Sternberger zeichnen für diese Zeitschrift verantwortlich ...

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