28. Mär.

Ausgabe vom 22.04.1947

Seite 2
  • Moskau und du© deutsche Einheit

    Die Moskauer Konferenz ist in der Frage des künftigen deutschen Staatsaufbaues zu keiner einheitlichen Meinung gekommen. Ob wir nach den amerikanischen Vorschlägen ein deutscher Zollverein oder nach den Vorschlägen Molotows eine einheitliche deutsche Republik werden sollen, blieb ungeklärt. Selbst die auch von uns schon vor einigen Monaten erhobene Forderung nach einer Volksbefragung über die Gestaltung des deutschen Staates, die von Molotow auch in Moskau vorgebracht wurde, stieß auf Ablehnung ...

  • Gute Fort§dmtie in Moskau

    Kohlenverhandlungen vor dem Abschluß Übereinstimmung über entscheidende Artikel des Österreich-Vertrages

    Moskau, 21. April (ADN). Der Außenministerrat machte in seiner Sonntagvormittagsitzung, die unter dem Vorsitz von M a r s h a 11 stattfand, gute Fortschritte, indem er über mehrere entscheidende Artikel des österreichischen Friedensvertrags-Entwurfes eine Übereinstimmung erzielte. / Die Außenminister beendeten die Prüfung des gesamten Textes und kamen dann zu der zweiten Verlesung des Entwurfes, um die Artikel noch einmal durchzusprechen, die bei der ersten Diskussion ungeklärt geblieben waren ...

  • SED jetzt aiidi im Süden

    Einstimmiger Beschluß der KPD-Landeskonferenz Hessen

    •O f f e n b a £ h, 21. April (ADN). Die Gründung der SED Im Land Hessen wurde auf der Landesdelegiertenkonferenz der KPD Hessens, die am Sonntag in Offenbach stattfand, einstimmig beschlossen. Die Konferenz begrüßt die Bildung des Gründungsausschusses der SED, heißt es in der von allen 405 stimmberechtigten Vertretern angenommenen Entschließung ...

  • Anklage gegen Flick

    General Taylor: Flick hat die Menschlichkeit entehrt

    Nürnberg, 21. April (ADN). Vordem amerikanischen Militärgericht in Nürnberg wurde am Sonnabendvormittag der Prozeß gegen den Großindustriellen Friedrich Flick und weitere fünf Angeklagte wegen Kriegsverbrechens und Verbrechen gegen die Menschlichkeit eröffnet. In seiner Anklagerede gab General Taylor eine eingehende Schilderung der aktiven Unterstützung, die die Machthaber über Kohle und Stahl in Deutsehland der Nazipartei vor und nach dem 30 ...

  • In den Fußtapien der Konservativen

    inivaKiiTifT Aar h *•!#lerhon Tt ntnmiimctAn

    London, 21. April (ADN). Die Kommunistische Partei Großbritanniens versammelte sich am Sonntag in London^zu einer großen Protestkundgebung gegen die Politik der Regierung Attlee. Der Generalsekretär der britischen Kommunistischen Partei, D o 11 i t, beschäftigte sich in seiner Rede u. a. auch mit den in der vergangenen Woche vorgenommenen Veränderungen im Kabinett der Labourregierung und bezeichnete sie als enttäuschend ...

  • Schlußsitzung des Zonenkongresses

    überwältigende Vertrauenskundgebung für

    An seinem Abschlußtage erwies sich der Zweite Bundeskongreß des FDGB in der sowjetisch besetzten Zone in besonders überzeugender Weise als Willenskundgebung der demokratischen Entschiedenheit. Die Delegierten, Beauftragte von etwa 3'/2 Millionen Schaffender aller fünf Länder der Ostzone, vollzogen während der ersten beiden Stunden dieses vom Rhythmus vielfältigster Arbeit erfüllten letzten Kongreßtages die Wahl des Bundesvorstandes ...

  • den Bundesvorstand .des FDGB

    Zum ersten Vorsitzenden des Geschäftsführenden Vorstandes berief der neugewählte Vorstand Hans Jendretzky, zum zweiten Bernhard Göring, während l zum dritten Vorsitzenden Ernst Lemm«r gestellt wurde. Die Wahlen der Beschwerde-, der Schieds-, der Revisions- und PressekomJ-nission erfolgten einstimmig ...

  • Wer sind die Hintermänner?

    Jugoslawische Heimkehrer über Kriegsgefanqenenlaqer in der britischen Zone

    Belgrad, 21. iApril (ADN). -Eine größere Gruppe ehemaliger Kriegsgefangener der jugoslawischen Armee traf am Sonntag in Belgrad ein. Sie kam aus Lagern in der britischen Besatzungszone Deutschlands. Die Zurückgekehrten berichtetea, daß die reaktionären Elemente der jugoslawischen Emigration eine starke Propaganda ,gegen' dii°" Rf^tWierufff: machten ...

  • CTlTT amwnrtpt keimann

    Köln, 21. April (ADN). Die Entsendung der Delegation aus Vertretern der deutschen Parteien nach London sei besonders zeitraubend, antwortete die Zonenleitung der CDU der britischen Zone in einem Telegramm dem Vorsitzenden der KPD, Max Reim an n. Reimann hatte vorgeschlagen, am 21. April in Herne eine Beratung der Parteien abzuhalten und über die Entsendung einer Delegation nach London zu beschließen, die dort upmittelbar auf die unhaltbaren ...

  • Sonderbeauftragte diskutierten weiter

    Moskau, 21. April (ADN). Die Sonderbeauftragten für Österreich diskutierten in der Sonntagnachmittagsitzung unter dem Vorsitz von Clark (USA) die Artikel des Friedensvertragsentwurfs für Österreich, die ihnen vom Außenministerr'at zum weiteren Studiunf überwiesen wurden. Sie beschäftigten sich besonders mit dem Artikel über die Evakuierung deutscher Staatsangehöriger aus Österreich, mit der Fraee der österreichisch-iueoslawischen Grenzen und mit dem Problem der verschleppten Personen ...

  • Pepper gegen tendenziöse Berichte

    Washington, 21. April (ADN). Der amerikanische Senator P e p p e r wandte sich während der Debatte im Senat über den Gesetzentwurf zur Anleihe der USA für Griechenland und die Türkei gegen die amerikanische Presse, welche die Reden der Gegner dieses Gesetzentwurfes nicht veröffentliche, oder wenn sie diese veröffentliche, nur verzerrt wiedergebe ...

  • Im Schlepptau des Dollars

    London, 21. April (ADN). „Es gibt für Großbritannien keine andere Wahl, als die USA in den nächsten zwei Jahren um eine weitere Anleihe zu bitten", erklärte am Sonntag Reuter zufolge der Unterhausabgeordnete der Labourpartei Blackburn. Außenminister B e v i n habe rnit seiner Politik am stärksten dazu, beigetragen, so sagte Blackburn, die Amerikaner zu bewegen, daß sie Großbritannien eine Anleihe gaben und eine weitere geben werden ...

  • Punktsystems gefordert

    Bochum, 21. April (ADN). Eine Revision des Punktsystems wird in einer Erklärung gefordert, die der Hauptvorstand des Industrieverbandes Bergbau am Sonnabend in Bochum bekanntgab. Die Erklärung wendet sich gegen die Nachteile, die den Ruhrbergleuten durch die Fehlschichten entstanden. Nachdem die deutschen Gewerkschaften das Streikrecht wiedererhalten haben, fordert die Bergarbeiterschaft eine entsprechende Revision des Punktsvstems ...

  • Wallac^ gegen Churchill

    Oslo, 21. April (ADN). Henry, Wallace erklärte zu der Äußerung Churchills, er sei ein geheimer Kommunist, daß gerade Churchill seine geheime Meinung nicht öffentlich eingestehe, nämlich, daß ein Krieg in seinen Augen unvermeidlich sei. Wallace betonte: „Aber in meinen Augen ist er nicht unvermeidlich ...

  • Schwere Kämpfe in Griechenland

    Athen, 21. April (ADN). In der griechischen Hauptstadt wurde bekanntgegeben, daß sich in den letzten 48 Stunden in Westmazedonien heftige Kämpfe zwischen griechischen Regierungstruppen und Partisanengruppen abspielten. Es kam teilweise zu schweren Zusammenstößen, in die wiederum Luftstreitkräfte der griechischen Regierung eingriffen ...

  • Vereinigung auch in Württemberg-Baden

    Stuttgart, 21. April. (ADN). Die Vereinigung der KPD des Landes Württemberg - Baden mit der sozialistischen Einheitspartei Deutschlands wurde am Sonntag in Stuttgart auf dem Bezirksparteitag der KPD Württembergs beschlossen, der gleichzeitig einen Antrag über den Zusammenschluß der Bezirksorganisationen der KPD von Württemberg und Baden annahm ...

  • Konig Christian gestorben

    Kopenhagen, 21. April (ADN). König Christian von Dänemark starb am Sonntagabend kurz nach 22 Uhr. Der dänische Ministerpräsident Knud Kristensen hielt aus Anlaß des Todes König Christians X. eine Rundfunkansprache. Er würdigte die Person und das Werk des Verstorbenen und verkündete die Thronbesteigung König Frederiks IX ...

  • Hungerstreik auf Zypern

    London, 21. April (ADN). In zwei Internierungslagern (für illegale jüdische Einwanderer auf Zypern brach am Freitag der vergangenen- Woche ein Hungerstreik wegen des Einwänderungsverbotes nach Palästina aus. Nach den jetzigen Einwanderungsbestimmungen müssen die Juden bis zu 20 Monaten in den Internierungslagern verbringen ...

  • Erinnerunqsmarsch in Warschau

    Warschau, 21. April (ADN). Tausende von _Juden begaben sich am Sonntag zu den Trümmern, die einst das Ghetto von Warschau waren und wo annähernd 700 000 Juden von den Nazis ermordet wurden. Mit dieser Gedenkversammlung wurde der Tag des Aufstandes gegen die Deutschen im Jahre 1943 begangen.

  • Ende am 23. April?

    Moskau, 21. April (ADN). Die Moskauer Konferenz wird nach einer Meldung' der französischen Nachrichtenagentur France Presse wahrscheinlich am 22. oder 23. April zu Ende gehen. Die nächste Zusammenkunft der Außenminister soll im Juli und, wie andere Agenturen melden, in London statt.findpn.

  • Explosionsunglück in Fiume

    Triest, 21. April (ADN). Ein Eisenbahnwaggon, der mit Sprengstoff beladen war, explodierte am Sonnabendabend in Fiume. 40 Personen wurden getötet und 200 verletzt. In der Stadt gab es eine Panik. Das Bahnhofs - viertel wurde vernichtet. Man schätzt den Schaden auf mehrere Millionen Lire.

  • Deutscher General entflohen

    Hamburg, 21. April (ADN). Der ehemalige deutsche General Erich Isselhoff, der Befehlshaber von Straßburg war, ist am Sonnabend seiner britischen Bewachung entflohen. Isselhoff war im Herbst des vergangenen Jahres wegen Ermordung britischer Staatsangehöriger zum Tode verurteilt worden.

  • Schweden behält Agenten geheim.

    Stockholm, 21. April (ADN). Die schwedj|che Regierung erklärte in Beantwortung eines Antrages des Kommunistischen Jugendverbandes Schwedens, daß die Namen der schwedischen Bürger, die für die deutsche Propaganda während des Krieges gearbeitet hätten, nicht veröffentlichen werde.

  • SUdafrikarelse

    Kapstadt, 21. April (ADN). Die Reise der britischen Königsfamilie durch Südafrika wurde am Sonntag abgeschlossen. Das Königspaar und die Prinzessinnen kehrten nach Kapstadt zurück, wo sie am Montag den 21. Geburtstag der Thronfolgerin Prinzessin Elizabeth f(Mf»rn wprrlpn

  • Wallace in Danemark

    Kopenhagen, 21. April (ADN). Henry W a 1 1 a c e traf am Sonntag in Kopenhagen ein. Er wurde u. a. .auch von Vertretern der dänischen Widerstandsbewegung 'willkommengeheißen.

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  • Die Furcht vor der Einheit der Arbeiterklasse

    Ion Rudolf Lindau

    Vereint sind auch die Schwachen mächtig. Dieser einfache^Gedanke wurde mit der Arbeiterklasse gewören und durch die tägliche Erfahrung bestätigt. Aber erst der wissenschaftliche Sozialismus enthüllte das Klassenwesen der kapitalistischen Gesellschaft und brachte den Lohnsklaven die Erkenntnis, daß sie ...

  • Das Vorbild für traitz Deutsdiiland

    Vn n i\f n x N i e r i c h

    „Es lebt ein andersdenkendes Geschlecht. (Schiller) Ein Jähr Sozialistische Einheitspartei Deutschlands! Wir feiern diese Tatsache nicht mit rauschendem Jubel, aber doch mit der inneren Genugtuung, daß der große Wurf der Vereinigung in der sowjetischen Zone gelungen ist. Am Jahrestag erreicht uns die Nachricht, daß nunmehr auch in der gesamten amerikanischen Zone die Gründung der SED beschlossen ist ...

  • Warum die Hetze gegen uns?

    Betrachtet man die „Gesammelten Werke", mit denen unsere Gegner im Verlaufe des vergangenen Jahres das Zentralorgan der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, „Neues Deutschland", angegriffen und verleumdet haben, dann kann man nur mit dem Dichter sagen. Ein großer Aufwand nutzlos ward vertan. Wir sind kräftiger geworden, während die noch vor einem Jahr pauspäckigen Knaben der Polemik sich in gries-i grämige Automaten am klappernden Fließband der Hetze gegen die SED verwandelt haben ...

  • ranz D a h l e m

    Wie modriger Duft aus dem Mittelalter weht es einem an, wenn man Internes über eine in Gang befindliche „Umschulung" der Lehrer erfährt: Auf Grund alter Weissagungen «oll eine neue Katastrophe drohen, noch größer als die, der wir gerade entronnen sind. Der Antichrist werde über die Menschheit kommen, wenn nicht tief-religiöse Erziehung die Menschen gegen diese Gefahr wappne ...

  • Die i*nrtei desjunfjen Mßeu1seh1an€l

    l o n

    In dem auf ihrem Vereinigungsparteitag angenommenen Manifest rief die SED der deutschen Jugend zu: „Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands wahrt eure Gegenwartsinteressen in Schule. Beruf und öffentlichem Leben. Sie. will euch bei friedlicher Aufbauarbeit, beim Lernen, in der Freizeit aber beim Wandern, Tanzen und Spielen sehen ...

  • Zufriedene und Unzufriedene

    Wie uns ein SPD-Genosse sagte, wird der „Herr" wegen seiner Wohltätigkeit von Kirche und Presse sehr belobigt, um eine für ihn günstige öffentliche Meinung zu schaffen. Aber trotzdem gibt es im Volke viele Unzufriedene. Besonders die Flüchtlinge, denen die weiten Räumlichkeiten der zahlreichen Gebäude des Fürstenhauses nicht zur Verfügung gestellt werden ...

  • P a u l l e r n e r

    tete Abneigung gegen jede politische Organisation unter der Jugend aufkommen ließen. Die Jugend fand in unserer Partei eine Kraft, die ihr hilft, einen neuen Weg in die Zukunft zu beschreiten, die ihre Nöte kennt, bemüht ist, ihr schweres Los zu erleichtern und ihr bessere Lebensbedingungen selbst inmitten der materiellen und geistigen Trümmer zu ermöglichen ...

  • Aus Ägypten

    „Zum ersten Jahrestag ihres Bestehens und zum 1. Mai, dem Tage der internationalen Solidarität aller Werktätigen, grüßen wir antifaschistische Kriegsgefangene in Ägypten die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands und wünschen ihr weiterhin Erfolg in ihren; Kampfe für die Einheit und den Neuaufbau Peutschlands im Geiste einor realen Demokratie des Friedens und des Fortschritts ...

  • Bildende Künstler gratulieren

    Zum einjährigen Jubiläum des „Neuen Deutschland" erreichte uns folgender Glückwunsch der bildenden Künstler der SED: „Auch für uns bildende Künstler ist der erste Jahrestag des Erscheinens des .Neuen Deutschland' willkommener Anlaß zu gratulieren . . . Wir hoffen, daß der Tag nicht mehr allzufern ist, an dem es möglich sein wird, das ,Neue Deutschland' zum Sprachrohr aller Aufwärtsund Vorwärtsstrebenden in ganz Deutschland zu machen ...

  • Der Denk der Parteivorsifzenden

    In der festlichen Veranstaltung „1 Jahr ,Neues Deutschland"' in Max Reinhardts Deutschem Theater übermittelte der Parteivorsitzende Otto Grotewohl den Dank des Parteivorstandes an das Zentralorgan der SED. Genosse Grotewohl sagte dabei u. a.. „Das vor einem Jahr gegründete Zentralorgan .Neues Deutschland' mußte mit seiner ersten Zeile bereits für weit über eine Million Sozialisien der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands sprechen ...

  • Feudale Zustünde

    Es gibt noch Gebiete in unserem Vaferlande, wo trotz des katastrophalen Zusammenbruchs sich bisher wenig an den früheren Verhältnissen von Rückschritt und Unfreiheit geändert hat. Im Anschluß an den bayerischen Landesparteitag der KPD führte uns — Genossen Erich G n i f f k e und mich ■— eine Versammlungstournee auch in die Bischofsstadt Regensburg, in diese Metropole der Christlich-Sozialen Union ...

  • Als wir jüngst in Regensburg waren

    Reisenotizen aus Bayern / Vo n f

    Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen. Manche Reiscerfahrun§en dürfen nicht verschwiegen ^werden, damit allgemein bekannt wird, welche verschiedenartigen Zustände sich zwischen dem Osten und dem Westen Deutschlands zu stabilisieren drohen, wenn nicht in ganz Deutschland eine einheitliche ...

  • Die Kirche — eine politisdie Macht

    Neben dem Fürsten regiert hier die Kirche noch fast unbeschränkt. Während die Unterbringung der Flüchtlinge auf die größten Schwierigkeiten stößt, fällt es auf, daß überall die Kirchen neu aufgebaut werden. Das Schulwesen ist vollständig in kirchlicher Hand.

Seite 5
  • SpiegelgaSSe 14 fvonLouisFürnberg

    Heute vor 77 Jahren wurde Wladimir Iljitsih Lenin geboren. Sein Weitk, die Fortentwickhing der Lehre von Marx und-Engels in der Epoche des Imperialismus, stützt sich auf den ganzen Schatz 'der menschlichen Wissenschaft. Fürnbergs Erinmrungszufsatz gibt einen interessanten Einblick in das arbeitsreiche Leben Lenins während seines Züricher Exils ...

  • Das Bündnis zwischen Arbeitern und Bauern

    In der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands wurde das große Werk der demokratischen Bodenreform beendet. Die Arbeiterklasse, vertreten durch ihre sozialistisch'en Parteien, die sich inzwischen zur SED zusammengeschlossen haben, hat den Bauern geholfen, „mit den Gutsbesitzern fertig zu werden" Unsere Bauern haben das Gutsbesitzerland erhalten ...

  • Auf dem Wege zu neuen Wirtschaftsformen

    Ein Rückblick auf ein Jahr Parteiarbeit läßt uns erkennen, daß ein erstes Ziel unserer Arbeit auf wirtschaftlichem Gebiet in einem Teil Deutschlands im wesentlichen erreicht ist: die letzten Überbleibsel des Hitlerregimes in Verwaltung und Wirtschaft der Ostzone sind beseitigt, die Ämter und Leitungsstellen der Wirtschaft sind von Faschisten gesäubert ...

  • an.

    vergangen waren; begann, zu klären. heb wieder Lenins Losung in den Wirbelwind! an Tränenpfützen ist heut lebender als die am Leben sind. Er verleiht uns (Aus W Majakowski, Ausgewählte Werke. SMA-Verlag, Berlin. Deutsch von Baao Buppert, gekürzt.) kulturell ein Volk zu sein, im Deutschen so stark ist, daß er daraus die Grundlage schaffen kann, aus der eine wahre einheitliche Haltung als Volk^erwächst ...

  • Die Organisation des Bauern

    Ebenso wie die Industrie ist auch unsere Ernährungsfrage, die Landwirtschaft, durch den Krieg in Mitleidenschaft gezogen worden. Besonders stark wurde die sowjetische Besatzungszone verwüstet. In den Notstandskreisen sank der Viehbestand bis auf 10 Prozent seiner normalen Basis herab. Ein großer Teil der Großgrundbesitzer war unter Mitnahme des Viehs und der fahrbaren motorischen Zugkräfte über die Elbe geflüchtet ...

  • Kulturelle Einheit

    Es ist kaum zu bestreiten, daß die als Folge des verlorenen Hitlerkrieges entstandene äußere Struktur der fünf Besatzungszonen nur den Hang zur Zersplitterung, zur Kleinstaaterei bestärkt hat, der dem deutschen Volk nun einmal eigen ist und der bisher niemals beseitigt werden konnte. Lediglich auf dem ...

  • Dänemark liefert Fische

    Berlin (ADN). Von der Abteilung „Außenhandel und Interzonenverkehr" der Deutschen Verwaltung für Handel und Versorgung in der sowjetischen Besatzungzone unter Mitwirkung der dänischen Militärkommission ist mit einem dänischen Exportkonsortium ein Abkommen getroffen worden. Die sowjetische Besatzungszone importiert 3600 Tonnen frische Fische und exportiert Pappe, Papier und Fensterglas ...

Seite 6
  • Erfolge wachsen, aus Kuinen empor

    Die Sozialistische Einheitspartei ist — wie es in ihren Grundsätzen und Zielen heißt — die Partei des gesamten schaffenden Volkes. Die einjährige Arbeit der vereinten Sozialdemokraten und Kommunisten in der* sowjetischen Besatzungszone und besonders in der Mark Brandenburg und Potsdam, dem ehemaligen Zentrum der preußischen, faschistischen Machtkonzentration, hat diesem Anspruch bereits eine feste, geschichtliche Grundlage gegeben ...

  • Regierungszentrum Sachsen-Anhalts

    Infolge der geringen Kriegszerstörungen, die Halle zu erleiden hatte, schien die Saalestadt bei der Wiederrichtung der demokratischen Selbstverwaltung am besten geeignet, die bisherige Metropole Mitteldeutschlands, Magdeburg, abzulösen. Als Sitz der Provinzialrgierung zahlreicher Verwaltungen, der Parteien und öffentlichen Körperschaften wurde sie im Verlauf der vergangenen Aüfbaumonate zum Mittelpunkt des wirtschaftlichen Lebens ...

  • Weimar, wieder Hort der Kultur

    .Vor den Toren der Stadt Weimar, diesem Hort der Humanität, der Heimstätte großer Denker und Dichter, liegt das Konzentrationslager Buchenwald. Der alte klangvolle Name der Dichterstadt ist in den Jahren des Naziregimes durch das berüchtigte Konzentrationslager mit Schande überzogen worden. Seitdem sich die Tore der Hölle Buchenwald geöffnet hpben, sind zwei Jahre des demokratischen Neuaufbaues vergangen ...

  • LETZTE NACHRICHTEN

    Ortsgesetz gegen den schwarzen Baumarkt CalleöbeTg (ND). Iir der Industriegemeinde CaUenberg im Kreis Glauchau stimmten die Gemeindevertreter vollzählig für ein von der SED-Fraktion vorgeschlagenes Ortsgesetz zur planmäßigen Lenkung aller Baustoffe. Im Vordergrund aller Bauvorhaben soll der Bau von Neubauernstellen stehen ...

  • Dresden erlebte die erste Vereinigung

    Da, wo einstmals Köppelmanns Zwinger, Chiaveris Hofkirche, George Bährs Frauenkirche und Dempers Opernhaus standen, ragen heute Ruinen in den Himmel. Es war das Ergebnis der Schreckensnacht vom 13. Februar 1945. Hitlers Soldateska genügte dieser Trümmerhaufen noch nicht. Sie sprengte die verbliebenen Brücken in die Luft ...

  • Schwerin, ein kraftvolles Zentrum

    „Für immer vereint" war der Jubelruf der 1500 Delegierten beider Arbeiterparteien vor einem Jahr in Schwerin, als sie beschlossen hatten, durch die Vereinigung der SPD mit der KPD \in der Sozialistischen Einheitspartei den Bund einer festen Arbeitereinheit zu begründen. / Das , hierbei aufgestellte Sofortprogramm forderte einen planmäßigen Um- und Aufbau der gesamten Wirtschaft, eine bodenständige Industrie, Sicherung der Volksernährung, die kulturelle und demokratische Erneuerung ...

  • erst wurde ein neues

    Theater geschaffen, so .daß* Schwerin jetzt bereits drei Theaipr hps;it7.t Die Volksbücherei wurde von nazistischer Literatur gesäubert und der Bevölkerung zugänglich gemacht. Die Zahl der Schüler an der Volkshochschule wurde auf 2400 gesteigert. In achtmonatigen Lehrkursen wurden 500 Junglehrer ausgebildet ...

  • WETTERBERICHT FÜR DIE OSTZONE

    Übersicht Auf der Rückseite des nach Osten abziehenden Hochdruckgebietes Vorgreifen atlantischer Tiefdruckausläufer nach Mitteleuropa, Übergang zu veränderlichem Wetter. V o raussage Thüringen und Sachsen wolkig, zeitweise heiter, schwache bis mäßige Winde um Südwest; Niederschlagsneigung, am Tage über 15 Grad, nachts 5 bis 10 Grad ...

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  • Spiegelgasse 14 fvonLouisFümherg

    Wann immer mich mein Weg nach Zürich führt, gehe ich in die Spiegelgasse. Sie liegt drüben im alten Stadtteil, ein wenig über dem Münster. Es ist ein altes, sehr, steiles Gäßchen, mit Katzenkopfpflaster und engen, alten Häusern, still und versponnen und desto ergreifender. Kommt man von unten, von dejr Limmat her, dann geht man am Gottfried- Keller-Haus vorbei, jenem wundervollen, Ideinen, in einen ...

  • Das Bündnis zwischen Arbeitern und Bauern

    In der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands wurde das große Werk der demokratischen Bodenreform beendet. Die Arbeiterklasse, vertreten durch ihre sozialistischen Parteien, die sich inzwischen zur SED zusammengeschlossen haben, hat den Bauern geholfen, „mit den Gutsbesitzern fertig zu werden". Unsere Bauern haben das Gutsbesitzerland, erhalten ...

  • Kulturelle Einheit

    Es ist kaum zu bestreiten, daß die als Folge des verlorenen Hitlerkrieges entstandene äußere Struktur der fünf Besatzungszonen nur den Hang zur Zersplitterung, zur Kleinstaaterei bestärkt hat, der dem deutschen Volk nun einmal eigen ist und der bisher niemals beseitigt werden konnte. Lediglich auf dem Weg über Blut und Eisen, aus politischen und wirtschaftlichen Zweckmäßigkeitsgründen, aus Weltmachtsansprüchen heraus konnte Bis- ...

  • Auf dem Wege zu neuen Wirtschaftsformen

    Ein Rückblick auf ein Jahr Parteiarbeit läßt uns erkennen, daß ein erstes Ziel unserer Arbeit auf wirtschaftlichem Gebiet in einem Teil Deutschlands im wesentlichen er-1 reicht ist: die letzten Überbleibsel des Hitlerregimes in Verwaltung und Wirtschaft der Ostzone sind beseitigt, die- Ämter und Leitungsstellen der Wirtschaft sind von Faschisten gesäubert ...

  • Die Organisation des Bauern

    Ebenso wie die Industrie ist auch unsere Emährungsfrage, die Landwirtschaft, durch den Krieg in Mitleidenschaft gezogen worden. Besonders stark wurde die sowjetische Besatzungszone verwüstet. In den Notstandskreisen sank der Viehbestand bis auf 10 Prozent seiner normalen Basis herab. Ein großer Teil der Großgrundbesitzer war unter Mitnahme des Viehs und der fahrbaren motorischen Zugkräfte über die Elbe geflüchtet ...

  • Hoeinle

    tnebsräten, Gewerkschaften und politischen Parteien organisierte Arbeiterklasse maßgebend beeinflußte Produktion. Wir lernen, planwirtschaftlich "produzieren. Wir haben noch mächtige Feinde, denen kein Mittel zu schlecht ist, um ihre Klassenherrschaft zu erhalten und den Fortschritt zu stören) Wir können und müssen daher unseren Verbündeten auf dem Dorfe entscheidende Hilfe leisten, sie fester als bisher mit uns ver binden und ihnen die notwendige Aufklärung und politische Anleitung geben ...

  • von Lenin

    weil Weh und Leid weil unser herber Gram sich zum hell bewußten Schmerz heb wieder Lenins Losung in den Wirbelwindl an Tränenplützen is ( heut lebender als die am Leben sind. Er verleiht uns (Aus W. Majakowski, Ausgewählte Werke. SMA-Verlag, Berlin. Deutsch von Bago Huppert, mekürzt.) kulturell ein Volk iu sein, im Deutschen so stark Ist, daß er daraus die Grundlage schaffen kann, aus der eine wahre einheitliche Haltung als Volk* erwach st ...

  • Dänemark liefert Fische

    Berlin (ADN). Von der Abteilung „Außenhandel und Interzonenverkehr" der Deutsehen Verwaltung für Handel und Versorgung in der sowjetischen Besatzungszone unter Mitwirkung der dänischen Militärkommission ist mit einem dänischen Exportkonsortium ein Abkommen getroffen worden. Die sowjetische Besatzungszone importiert 3600 Tonnen frische Fische und exportiert Pappe, Papier und Fensterglas ...

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  • Weimar, wieder Hart der Kultur

    .Vor den Toren der Stadt Weimar, diesem Hort der Humanität, der Heimstätte; großer Denker und Dichter, liegt das Konzentrationslager Buchenwald. Der alte klangvolle Name der Diehterstadt ist in den Jahren des Naziregimes durch das berüchtigte Konzentrationslager mit Schande überzogen worden. Seitdem sich die Tore der Hölle Buchenwald geöffnet haben, sind zwei Jahre des demokratischen Neuaufbaues vergangen ...

  • Dresden erlebte die erste Vereinigung

    zwei lebensunfähige Teile, getrennt durch die Elbe. Das war die Situation beim Zusammenbruch des Nazireiches. Jetzt, nach zwei Jahren, sieht Dresden wieder anders aus. Trotz des 15 qkm ,großen Trümmerfeldes ist es die Metropole Sachsens geblieben. Von ihm als Zentrum des Sachsenlandes mit dem Sitz der Regierung, der Parteien und aller demokratischen Organisationen gingen die politischen, wirtschaftlichen und kultureilen Impulse aus ...

  • Regierungszentrum Sachsen-Anhalts

    Infolge der geringen Kriegszerstörungen, die Halle zu erleiden hatte, schien die Saalestadt bei der. Wiederrichtung der demokratischen Selbstverwaltung am besten geeignet, die bisherige Metropole Mitteldeutschlands, Magdeburg, abzulösen. Als Sitz der Provinzialrgierung zahlreicher Verwaltungen, der Parteien und öffentlichen Körperschaften wurde sie im Verlauf der vergangenen Aüfbaumonate zum Mittelpunkt des,wirtschaftlichen Lebens ...

  • Erfolge wachse^ aus Ruinen empor

    Die Sozialistische Einheitspartei ist — wie es in ihren Grundsätzen und Zielen heißt — die Partei des gesamten schaffenden Volkes. Die einjährige Arbeit der vereinten Sozial-' demokraten und Kommunisten in derv sowjetischen Besatzungszone und besonders in der Mark Brandenburg und Potsdam, dem ehemaligen Zentrum der preußischen, faschistischen Machtkonzentration, hat diesem Ansprudi bereits eine feste, geschichtliche Grundlage gegeben ...

  • schreiten in ihrer Leistungskapazität, trot? mancherlei Schwierigkeiten vielfach schon der Friedensstand- Zur Zeit ist die Stadt dabei

    ein neues Wasserwerk zu errichten, dessen Baukosten sich auf einige Millionen Mark belaufen worden Auch auf dem Gebiet der' Sozialfürsorge sprechen Zahlen von der Hilfe, die den in Not Geratenen zuteil geworden ist. Das- Wohlfahrtsamt hat in einem halben Jahr über 32 000 Personen mit einem Geldbetrag von 1 258 300 Mark unterstützt ...

  • Schwerin, ein kraftvolles Zentrum

    „Für immer vereint" War der Jubelruf der 1500 Delegierten beider Arbeiterparteien vor einem Jahr in S c h werin, als sie beschlossen hatten, durch die Vereinigung der SPD mit der KPD \ in der Sozialistischen Einheitspartei den Bund einer festen Arbeitereinheit zu begründen. Das ,'hierbei aufgestellte Sofortprogramm forderte einen planmäßigen Um- und Aufbau der gesamten Wirtschaft,' eine bodenständige Industrie, Sicherung der Volksernährung, die kulturelle und demokratische Erneuerung ...

  • geführt.

    Der Vorsitzende des gesamten Betriebsrates der Stadtverwaltung hat kürzlich erklärt: „Danlc der vorbildlichen Zusammenarbeit der beiden Arbeiterparteien und der einheitlichen - Gewerkschaftsbewegung war es möglich, eine Aufbauarbeit zu leisten, auf die wir mit Stolz zurückblicken können. Wir wissen, daß noch ungeheure Arbeit zu leisten ist ...

  • ^ WETTERBERICHT FÜR DIE OSTZONE

    übersic h t • Auf der Rückseite des nach Osten abziehenden Hochdruckgebietes Vorgreifen atlantischer TiefdruckaUsläufer nach Mitteleuropa, Übergang zu veränderlichem Wetter. Voraussage. Thüringen und Sachsen wolkig, zeitweise heiter, schwache bis mäßige Winde um SüdwesJ; Niederschlagsneigung, am Tage über 15 Grad, nachts 5 bis 10 Grad ...

  • Chefredaktion: Max Nierich und Lex Ende

    Redaktion: „Neues Deutschland", Berlin N 54, Schönhauser Allee 176 — Sprechstunden der Redaktion nur von 11 bis 13 Uhr — Telefon: 42 50 21, Nachtruf: 42 00 41, — Verlag: Berlin SW 68, Zimmerstraße 88—91 — Bänkkonto: Berliner Stadtkontor Nr. 8428 — Postscheckkonto: „Neues Deutschland" Berlin Nr. 9680 — Telefon: 42 59 51, Nachtexpedition: 42 28 45 —Anzeigenannahme nur Berlin SW 68, Zimmerstraße 88—91 von 10 bis 14 Uhr (sonnabends bis 12 Uhr) ...

  • 'Vor dem Rathaus In Schwerin

    Lebens der Landeshauptstadt blieb, verdankt Schwerin auch die Fortschritte, die es auf allen Gebieten gemacht hat. Wie umfangreich die Arbeit auf manchem Sektor gewesen ist, zeigt die Feststellung, daß ^neben der- einheimischen Bevölkerung etwa 'eine halbe Million Umsiedler zusätzlich in Schwerin betreut werden mußte ...

  • Unterstützung lür Lebus und Oberbarnim

    Potsdam (ND). Der Kreistag in Ruppin stellte den Kreisen Lebus und Oberbarnim aus '■Kreismitteln-für die-Hochwassergeschädigten je 10 000 RM zur Verfügung. Eine Spende von .5000 RM überwies der Aufsichtsrat der Landesgenossenschaftsbank Kurmark. Von den Stadtwerken Lübben wurde den • Opfern der Oderbruchkatastrophe der Betrag von 500 RM zur Verfügung gestellt ...

  • LETZTE NACHRICHTEN

    Ortsgesetz gegen den schwarzen Baumarkt

    Callenberg (ND). I» der Industriegemeinde CaUenberg im Kreis Glauchau stimmten die Gemeindevettretex vollzählig für ein von der SED-Fraktion vorgeselilagcnes Ortsgesetz zur planmäßigen Lenkung aller Baustoffe. Im Vordergrund aller Bauvorhaben soll der Bau von Neubauernstellen stehen.

  • Neue Landräte

    Der Kreistag in Wolmirstedt hat mit Stimmenmehrheit den Genossen Ernst Witter zum Landrat gewählt. Witter war vorher in der Bezirksverwaltüng Magdeburg tätig. Im Kreis Olsnitz wurde der Genosse Brzoska, seit dem Zusammenbruch dort La'ndrat, wiedergewählt.

  • 136 000 Frauen in Sachsen in der SED

    Dresden CND). Am 1. April dieses Jahres zählte die SED im Land Sachsen 13« 63!) weibliche Mit- {Ueder legen 79 508 am 1. Mal 1*46.

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Moskau und du© deutsche Einheit Gute Fort§dmtie in Moskau SED jetzt aiidi im Süden Anklage gegen Flick In den Fußtapien der Konservativen Schlußsitzung des Zonenkongresses den Bundesvorstand .des FDGB Wer sind die Hintermänner? CTlTT amwnrtpt keimann Sonderbeauftragte diskutierten weiter Pepper gegen tendenziöse Berichte Im Schlepptau des Dollars Punktsystems gefordert Wallac^ gegen Churchill Schwere Kämpfe in Griechenland Vereinigung auch in Württemberg-Baden Konig Christian gestorben Hungerstreik auf Zypern Erinnerunqsmarsch in Warschau Ende am 23. April? Explosionsunglück in Fiume Deutscher General entflohen Schweden behält Agenten geheim. SUdafrikarelse Wallace in Danemark
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